Die Luisenburg-Festspiele zeigen am Ende der Spielzeit Musikkonzerte.
Nach dem Theater kommen die Konzerte – die Luisenburg-Festspiele beenden ihre Spielzeit mit einer sehr anspruchsvollen und abwechslungsreichen Konzertreihe.
Es beginnt mit HAINDLING, der Kultband aus Niederbayern, die mit ihrem unverwechselbaren Klang wohl das außergewöhnlichste Musikereignis darstellt, das Bayern zu bieten hat. Seit fast 35 Jahren kultiviert Hans-Jürgen Buchner alias Haindling seinen Musikstil, der geprägt ist von einer wilden Mixtur aus exotischen Klängen und unterschiedlichsten Einflüssen, immer versehen mit der unverkennbaren Handschrift Buchners.
Hans-Jürgen Buchner ist ein gern gesehener Gast auf der Luisenburg. Seine Konzerte im Felsen sind echte Heimspiele und zuletzt war er 2017 als Komponist des Familienmusicals HEIDI bei den Festspielen. In diesem Jahr kommt HAINDLING an zwei Abende auf die Luisenburg.
Mit Wolfgang Haffner kommt einer der renommiertesten Jazzmusiker der Welt zu den Festspielen. Haffner, ein begnadeter Schlagzeuger, hat weltweit über 3500 Konzerte mit allen Größen des Jazz und des Jazzrock gespielt. Heute ist der zweifache ECHO Jazz Preisträger ohne Zweifel der bekannteste deutsche Schlagzeuger. Das einmalige und exklusive Konzert auf der Luisenburg ist für den gebürtigen Wunsiedler eine Rückkehr zu den Anfängen seiner einmaligen Karriere.
Wolfgang Haffner wird sein neues Programm “Haffner plays Haffner” präsentieren, in dem ausschließlich eigene Kompositionen in komplett überarbeiteten Arrangements zu hören sein werden.
STAHLZEIT ist die spektakuläre Coverband von RAMMSTEIN. Sie verneigt sich mit ihrer gigantischen neuen Show vor dem Kunstwerk RAMMSTEIN, die mit ihrem international erfolgreichen Brachialsound, ihrer rauen Attitüde und dem Spiel mit dem Feuer seit Jahrzehnten weltweit für ausverkaufte Hallen sorgen.
STAHLZEIT bringt dieses explosive Showerlebnis erstmals für zwei Konzerte auf die Luisenburg. Energie, Schweiß und Feuer sind die Elemente, mit denen der Spirit von RAMMSTEIN und die Musik zu einem Erlebnis verschmelzen, das durch Mark und Bein geht.