Spielzeit 2021

Familienmusical
PINOCCHIO

Familienmusical nach Carlo Collodi

PINOCCHIO
© Florian Miedl
Gepetto (Leon van Leeuwenberg). Im Hintergrund: Angela (Carmen Wiederstein)
© Florian Miedl
Pinocchio (Maurice Daniel Ernst) und Ensemble
© Florian Miedl
Ensemble
© Florian Miedl
Pinocchio (Maurice Daniel Ernst) und Grille (Sandra Maria Germann)
© Florian Miedl
Ensemble
© Florian Miedl
Pinocchio (Maurice Daniel Ernst) und Turchina (Maria Mucha)
© Florian Miedl
Ensemble
© Florian Miedl
Ensemble
© Florian Miedl
Grille (Sandra Maria Germann) und Pinocchio (Maurice Daniel Ernst)
© Florian Miedl
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Eine Geschichte, die seit über 100 Jahren von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen geliebt wird, weil sie vom Abenteuer erzählt, wie man erwachsen und Pinocchio ein Mensch wird.

Das Märchen über die Holzpuppe, die eine fantastische Reise macht, um endlich ein echter Junge werden zu können und dabei die Warnungen der Großen ebenso in den Wind schlägt wie alle guten Vorsätze, kommt als internationales Erfolgsmusical erstmals zu den Festspielen.

Pinocchios spannende Begegnung mit dem wirklichen Leben ist lehrreich, ohne belehrend zu sein. Italienisch eben, so wie alle Geschichten in der Commedia dell’arte erzählt werden: magisch, geheimnisvoll und immer zwischen Lachen und Weinen.

Die moderne Musik, die poppigen Songs und die fetzigen Choreografien verleihen dem Märchen frischen Schwung: eine perfekte Show, wie für die Luisenburg gemacht.

Die deutschsprachige Erstaufführung des Werkes von Saverio Marconi mit der Musik von Dodi Battaglia, Red Canzian und Roby Facchinetti. Gesangstexte von Stefano D’Orazio und Valerio Negrini. Buch von Pierluigi Ronchetti und Saverio Marconi. Deutsche Übersetzung von Hartmut H. Forche und Jaime Roman-Briones.

Ein Musical für die ganze Familie.

Präsentiert durch eine spezielle Vereinbarung mit der Compagnia della Rancia.

Kreativ-Team

Regie: Markus Pol
Choreografie: Tim Zimmermann
Musikalische Leitung: Philipp Riedel
Choreinstudierung: Carmen Wiederstein
Bühnenbild: Sabine Lindner
Kostümbild: Sabine Lindner
1. Regieassistenz: Carmen Wiederstein
2. Regieassistenz: Marie-Louise van Kisfeld

Darsteller

Pinocchio: Maurice Daniel Ernst
Gepetto/Pantalone: Leon van Leeuwenberg
Lucignolo: Janko Danailow
Fuchs: Jessica Kessler
Kater: Sascha Luder
Turchina: Maria Mucha
Grille/Colombina: Sandra Maria Germann
Angela: Carmen Wiederstein
Mangiafuoco/Busfahrer/Zirkusdirektor: Emanuel Jessel
Madre Lucignolo/Ensemble: Floor Krijnen
Erzähler/Showmaster/Givo/Ensemble:
Thaddäus Maria Jungmann
Arlecchino/Corvo/Ensemble:
Alejandro Nicolás Firlei Fernández
Gufo/Ensemble: Alexander Sasanowitsch
Schülerin/Ensemble: Mareike Heyen
Ensemble/Cover: Bosse Vogt
Ensemble/Cover/Dance Captain: Veronika Hammer

Talente

Lorena Leitert / Emma Preiß / Johanna Schrenk / Anna Schug
Kleine Pinocchios: Luca Schug, Frédéric Arius, Philipp Kastner

“Freundschaft, Vertrauen und Liebe”
Pressestimmen zu PINOCCHIO

“Regisseur Markus Pol arbeitet in seiner Inszenierung von Carlo Collodis berühmtem Märchen über die Holzpuppe Pinocchio besonders die Werte Freundschaft, Vertrauen und Liebe heraus”
Frankenpost am 02.07.2021

“Für die abwechslungsreiche Szenerie nutzt er nicht nur die gesamte Bühne bis hinauf in die höchsten Höhen, er führt Pinocchio auch mitten durchs Publikum.”
Frankenpost am 02.07.2021

“Sandra Maria Germann spielt die temperamentvolle Begleiterin und erntet mit ihrem Spiel viele Lacher.”
Frankenpost am 02.07.2021

“Der Stoff Collodis ist freilich bereits unzählige Male adaptiert worden, aber dennoch ist es ein Musical, das passgenau für die Luisenburg arrangiert ist. Regisseur Markus Pol und Choreograph Tim Zimmermann haben den richtigen Dreh gefunden, um einen ganz eigenen Charakter der Geschichte zu formen.”
Der Neue Tag am 01.07.2021

“Mit Maurice Daniel Ernst, Nachwuchspreisträger des Jahres 2018, hat das Kreativ-Team einen „Parade-Pinocchio“ gefunden, der alle Facetten seiner Rolle gesanglich und schauspielerisch trefflich ausleuchtet. Egal, ob als hölzerne Puppe oder als Marionette mit Emotionen, ob als Tänzer oder als am Baum hängender Gefangener – Ernstspielt und singt sich charmant in die Herzen der Zuschauer.”
Der Neue Tag am 01.07.2021

“Auch das Ensemble versteht es, die „Menschwerdung“ der Holzpuppe, die Gefühle entwickelt, nachzuzeichnen. „Du hast gelernt zu lieben und das alleine zählt. Das ist das Geheimnis des Lebens“, erklärt ihm die feenhafte Turchina, grandios gespielt und gesungen von Maria Mucha, am Ende des Stückes.”
Der Neue Tag am 01.07.2021

“Viele schwungvolle Tanzszenen, an denen praktisch das gesamte 20-köpfige Darsteller-Teambeteiligt ist, sind bestens in das Bühnenbild und die natürliche Kulisse integriert.”
Der Neue Tag am 01.07.2021

“Die mit viel Liebe zum Detail gestalteten Kostüme und mimischen Akzente (verantwortlich: Sabine Lindner, Saskia Blobner) runden die gelungene Optik ab.”
Der Neue Tag am 01.07.2021

“Die Liedtexte sind allesamt gut verständlich, das Gesangsniveau lässt – quer durchs Ensemble – kaum Luft nach oben. Besonders hervorzuheben sind Sandra Maria Germann sowie Carmen Wiederstein, die in ihren Rollen als Grille und Angela Extra-Akzente setzen.”
Der Neue Tag am 01.07.2021

Musical
DER NAME DER ROSE

Musical nach dem Roman von Umberto Eco
Libretto von Øystein Wiik • Musik von Gisle Kverndokk

Adson von Melk (Gunnar Frietsch) und Ensemble
© Florian Miedl
Ensemble
© Florian Miedl
Salvatore (Mark Weigel) und Ensemble
© Florian Miedl
Adson von Melk (Gunnar Frietsch) und ein Mädchen (Anastasia Troska)
© Florian Miedl
William von Baskerville (Livio Cecini), Adson von Melk (Gunnar Frietsch) und Alinardo von Grottaferrata (Alejandro Nicolás Firlei Fernández)
© Florian Miedl
Ensemble
© Florian Miedl
Ensemble
© Florian Miedl
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Es ist das Jahr 1327. Ein abgelegenes Kloster mitten in den italienischen Bergen. Der geeignete Ort für ein brisantes Treffen von Franziskanern und den Gesandten des Papstes, um die heiklen Fragen von Armut und Macht in der Kirche zu klären.

Doch bevor die Kontrahenten sich zum Schlagabtausch treffen, kommt es zu rätselhaften Todesfällen, die kein Ende nehmen. William von Baskerville und sein junger Adlatus Adson von Melk, die eigens für den Disput angereist sind, gehen den mysteriösen Fällen nach und stoßen auf ganz andere, noch brisantere Geheimnisse. Hinter den Klostermauern verbergen sich verbotene Schätze und das mönchische Leben gleicht einer Schlangengrube, in der alles vergiftet ist, was wertvoll erscheint: Wissen, Glaube, Wahrheit.

Umberto Ecos berühmte Vorlage – ein spannender Krimi, eine menschliche Charakterstudie und ein historischer Roman – gewinnt als Musical eine zusätzliche emotionale Kraft. Die schillernden Figuren und ihre Verstrickungen in die Abgründe der Klostergemeinschaft entfalten auf der Felsenbühne ein neues, bilderreiches Leben. Die atemberaubende Geschichte rückt im Theater ganz nah an die Zuschauer, wie kein Buch und kein Film es vermag.

Birgit Simmler, die Regisseurin des Erfolgs DIE PÄPSTIN, setzt das Musical auf der großen, mystischen Naturbühne spektakulär in Szene.

 

Musicalfassung für die Luisenburg-Festspiele

Deutsch von Elke Ranzinger und Roman Hinze

Nach dem Roman “Der Name der Rose” von Umberto Eco. Übersetzt von Burkhart Kroeber. Carl Hanser Verlag 1982.

Aufführungsrechte Verlag Felix Bloch Erben, Berlin (www.felix-bloch-erben.de)

Kreativ-Team

Regie: Birgit Simmler
Choreografie: Anita Holm
Musikalische Leitung: Thore Vogt
Gestaltung Mittelpodest:
KaGo & Hammerschmidt GmbH
Kostümbild: Marion Hauer
1. Regieassistenz: Michael Wilhelmer
2. Regieassistenz: Sven Prüwer
Inspizienz: Marie-Louise van Kisfeld
Pyrotechnik: Christian Schabert

Darsteller und Darstellerinnen

William von Baskerville: Livio Cecini
Adson von Melk: Gunnar Frietsch
Ein Mädchen: Anastasia Troska
Salvatore: Mark Weigel
Remigio von Varagine: Philipp Rudig
Abbone von Fossanova: Rob Pitcher
Jorge von Burgos: Thorsten Tinney
Bernard Gui: Patrick Miller
Berengar von Arundel / Alborea: Kevin Dickmann
Venanzius von Salvemec / Jean D’Anneux:
Thaddäus Maria Jungmann
Severin von St. Emmeram / Adelmo von Otranto: Torsten Ankert
Michele von Cesena: Leon van Leeuwenberg
Ben von Uppsala: Manuel Karadeniz
Malachia von Hildesheim: Emanuel Jessel
Alinardo von Grottaferrata / Ubertin von Casale: Alejandro Nicolás Firlei Fernández

Cover Salvatore: Sven Prüwer
Cover/Swing: Bosse Vogt
Cover/Swing: Simon Tobias Hauser
Stunts: Steven Lehmann

Talente

René Bauer, Stefan Kirsch, Tim Reichel, Alexander Welsch, Harald Weidmann, Jannis Wachs, Heidelinde Wolf, Eileen Barth, Hannes Schmidt, Paul Schug, Johann Arzberger, Frieda Frank, Anna Kastner, Emmy Tschentscher

Luisenburg Band Premierenbesetzung

Violine: Floortje Beljon
Cello: Susanne Hirsch
Bass: Frank-Willi Schmidt
Schlagzeug: Andreas Schwaiger
1. Reed: Simon Bodensiek
2. Reed: Johannes Moritz
Klavier: Martin Steinlein
Posaune: Mathias Hochmuth
Trompete: Konrad Schreiter

“Furioses Spektakel aus einer anderen Welt”
Pressestimmen zu DER NAME DER ROSE

“Livio Cecini erweist sich in der Rolle des William als treffliche Besetzung. Stimmlich versiert macht er auch die verschiedenen Seelen in der Brust dieser Figur erkennbar”
Frankenpost am 05.07.2021

“Gunnar Frietsch verleiht dem jungen Mann viel Sensibilität, Tiefe und Intelligenz, und sein Liebeslied „Ich seh dich, wie du bist“ ist einer der musikalischen Höhepunkte des Abends.”
Frankenpost am 05.07.2021

“Anastasia Troska […] mit kräftiger und doch gefühlvoller Stimme wie auch darstellerisch. Dabei agiert sie überaus elegant: Ihre Bewegungen muten fast tänzerisch an.”
Frankenpost am 05.07.2021

“Mark Weigel als Salvatore. […] Seine Auftritte, singend wie tanzend im Verbund mit der von ihm aufgewiegelten Mönchsgruppe (Choreografie: Anita Holm) zählen zu den stärksten der Inszenierung; und das Publikum belohnt sie wiederholt mit spontanem Applaus.”
Frankenpost am 05.07.2021

“‘Der Name der Rose’ auf der Luisenburg ist ein furioses Spektakel aus einer anderen Welt, effektvoll inszeniert von Festival-Chefin Birgit Simmler und leidenschaftlich umgesetzt von einem engagierten Ensemble.”
Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung am 05.07.2021

“In ‘Der Name der Rose’ tobt ein tödlicher Machtkampf zwischen Rechtgläubigen und Andersdenkenden, zwischen verbohrten Hütern geheimen Wissens und wagemutigen Reformern, zwischen intellektueller Finsternis und demersten Dämmerlicht aufgeklärten Denkens.”
Coburger Tageblatt/Fränkischer Tag Bamberg/Bayerische Rundschau Kulmbach am 06.07.2021

Komödie
DER BRANDNER KASPAR 2
ER KEHRT ZURÜCK

Die neue Komödie von Wolfgang Maria Bauer

Boandlkramer (Eisi Gulp) und Brandner Kaspar (Michael Vogtmann)
© Florian Miedl
Ensemble
© Florian Miedl
Brandner Kaspar (Michael Vogtmann) und Boandlkramer (Eisi Gulp)
© Florian Miedl
Ensemble
© Florian Miedl
Pfarrer (Jens Wassermann), Flori (Maurice Daniel Ernst) und Ensemble
© Florian Miedl
Flori (Maurice Daniel Ernst), Pfarrer (Jens Wassermann) und Ensemble
© Florian Miedl
Senftlin (Nikola Norgauer) und Nantwein (Paul Kaiser). Hinten: Engel vom Amt (Manuel Karadeniz)
© Florian Miedl
Flori (Maurice Daniel Ernst) und Brandner Kaspar (Michael Vogtmann)
© Florian Miedl
Brandner Kaspar (Michael Vogtmann) und Ensemble
© Florian Miedl
Brandner Kaspar (Michael Vogtmann), Boandlkramer (Eisi Gulp) und Ensemble
© Florian Miedl
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Selbst das Paradies wird irgendwann fad. Nach sieben Jahren im Himmel ist dem Brandner Kaspar langweilig. Er hat Lust auf ein abwechslungsreicheres Dasein. Brandner, dem das ewigen Leben versprochen wurde, schaut mit Wehmut auf die Erde und was da innerhalb seiner Familie vorgeht, bringt ihn in Rage.

Da muss der Brandner auf die Erde, um zu retten, was zu retten ist. Ein neues Geschäft mit dem Boandlkramer bringt beide zu den Sterblichen und dort beginnt ein heilloses Durcheinander, das selbst mit viel Schnaps und ein paar Engeln nicht zu entwirren ist.

Die ewig-schöne Geschichte vom Brandner Kaspar und seinem Spezi, dem Boandlkramer, ist auch in der Fortsetzung eine augenzwinkernde, doppelbödige Komödie über die Natur des Menschen. Das allseits bekannte Personal aus dem Himmel und von der Erde erlebt eine fröhliche Wiederauferstehung und am Ende gibt es ein himmlisches Gericht und ein neues Happy End.

Der unverwüstliche Boandlkramer wird gespielt vom Kabarett- und TV-Star Eisi Gulp und der Brandner Kaspar von Michael Vogtmann, einem guten Bekannten auf der Luisenburg.

Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main.

Kreativ-Team

Regie: Wolfgang Maria Bauer
Kostümbild: Aylin Kaip
Bühnenbild: Thomas Pekny
Musik: Daniel Zacher
1. Regieassistenz,
Abendspielleitung: Julian Niedermeier
2. Regieassistenz,
Inspizienz: Sascha Kappler

Darsteller und Darstellerinnen

Brandner: Michael Vogtmann
Boandlkroamer: Eisi Gulp
Flori: Maurice Daniel Ernst / Julian Niedermeier
Portner: Adelheid Bräu
Nantwein, Stammtischler: Paul Kaiser
Senftlin, Engel: Nikola Norgauer
Pfarrer, Engel: Jens Wassermann
Marei: Mona Fischer
Junger Engel, Vera: Mira Huber
Engel vom Amt, Ministrant, Engel: Manuel Karadeniz
Stammtischler: Julian Niedermeier
Bühnenmusik, Stammtischler: Daniel Zacher

Talente

Engel/Rappe/Engel in Schwarz: Harald Weidmann
Engel: Vera Braun
Engel/Statue: Bettina Schuster
Engel/Rappe: Simone Sticht
Maria Statue/Engel/Engel in Schwarz: Juliane Franz
Engel/Statue/Engel in Schwarz: Carolin Wageck
Stammtischler/Petrus Statue/Engel/Engel in Schwarz: Oliver Becher
Stammtischler/Rappe/Engel: René Bauer
Engel: Rüdiger Rojahn
Stammtischler Cover/Jesus Statue/Engel/Engel in Schwarz: Steffen Merkel
Engel/Kind: Luna Thurn, Luna Stöhr, Charlotte Kindsvater, Anna Rabenstein, Pauline Jena, Elias Jena
Engel: Yanic Tschentscher, Amelie Schuster, Karlotta Puder, Saskia Deml

“Köstlich komisch”
Pressestimmen zu
DER BRANDNER KASPAR 2

“Bei der Premiere am Samstag wirkt es, als hätte Autor Wolfgang Maria Bauer die Figur des Todes Eisi Gulp auf den Leib geschrieben. Gulp spielt die ‘Boandl’-Rolle nicht, er verkörpert sie im wahrsten Wortsinn mit jeder Faser seines Seins.”
Frankenpost am 05.07.2021

“Michael Vogtmann spielt den Brandner als ehrliche Haut, die zwar weiß, dass Taktieren beim ‘Boandl’ unerlässlich ist – ohne sich vorstellen zu können, dass sein gewitztes Gegenüber diese seichten Winkelzüge längst durchschaut hat. Köstlich komisch machen diesen zweiten Brandner-Kasper-Aufguss, der dem Original locker das Wasser reichen kann, eine Reihe weiterer, ins Groteske überzeichneter Charaktere.”
Frankenpost am 05.07.2021

“‘Der Brandner Kaspar kehrt zurück’ ist ein mitreißendes Stück modernes Volkstheater, kurzweilig, oft sehr witzig, manchmal auch ein wenig albern.”
Fränkischer Tag Bamberg/Coburger Tageblatt/Bayerische Rundschau Kulmbach am 09.07.2021

“Paul Kaiser brennt bei seinem Werben um die schicke Witwe ein komödiantisches Feuerwerk ab. Sein Slapstick-Talent ist beachtlich, nicht nur, wenn er sich liebestoll auf seinem Schreibpult räkelt oder von seinem nicht vorhandenen Hocker fällt.”
Fränkischer Tag Bamberg/Coburger Tageblatt/Bayerische Rundschau Kulmbach am 09.07.2021

“Eisi Gulp, der einem größeren Publikum zuletzt durch die Verfilmung der ‘Eberhofer’-Romane bekannt geworden ist, spielt den Boandlkramer mit einer Mischung aus Schicksalsergebenheit und anarchistischem Aufbäumen gegen die himmlische Obrigkeit. Wie er irrwitzig seine Gummiknochen verrenkt und sein Gesicht in immer neue schräge Grimassen zieht, ist schier unglaublich.”
Fränkischer Tag Bamberg/Coburger Tageblatt/Bayerische Rundschau Kulmbach am 09.07.2021

Schauspiel
FAUST
Der Tragödie erster Teil

von Johann Wolfgang von Goethe

Faust (Christian Sengewald)
© Florian Miedl
Mephistopheles (Viola von der Burg)
© Florian Miedl
Faust (Christian Sengewald) und Margarethe (Janina Raspe), hinten Mephistopheles (Viola von der Burg)
© Florian Miedl
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Heinrich Faust, der Gelehrte, zweifelt an sich und hadert mit der Welt. Sie ist ihm trotz seines Wissens fremd und unnahbar. Da tritt der Teufel in sein Leben und lockt ihn, den Dingen auf den Grund zu gehen und das Leben in seiner ganzen Tiefe zu erfahren. Als Gegenleistung verspricht er Mephisto seine Seele. Ein Teufelspakt.

Goethes Universaldrama nimmt die menschliche Existenz ins Visier: Wer sind wir und wie sollen wir leben? Auf der Suche nach Antworten jagt Goethe seinen Faust, getrieben vom Teufel, erbarmungslos durch ein Leben voller Extreme und ohne Rücksicht auf Verluste. Das ist kein philosophisches Geplänkel sinnsuchender Männer, sondern ein Pas de deux der Sinnlichkeiten, in dem Lust und Leid anschaulich und akrobatisch werden.

Die Liebesgeschichte zwischen Gretchen und Faust – mehr Horrortrip als Liebesspiel – bildet den Mittelpunkt dieses Dramas, das seine Figuren in Abgründe führt, die auf der Luisenburg in einer düster-grellen Szenerie so plastisch werden, wie sie Goethe vor über 200 Jahren gemeint hat. Eine Sicht auf Faust, so authentisch wie aktuell und – wie zum Beispiel in der Walpurgisnacht – mit artistischem Einsatz.

Kreativ-Team

Regie: Christoph Biermeier
Bühnen- und Kostümbild: Jose Luna
Maskenbild: Martin Rink
Choreografie: Annika Dickel
Dance Captain: Sascha Luder
Musik: Thomas Unruh
Regieassistenz: Maria Floiger
Ausstattungsassistenz: Stephanie Traut

Abteilungen

Kostüm: Kerstin Schusser, Christin Gaertner, Djuna Reiner
Maske: Martin Rink, Silke Weinfurtner, Saskia Blobner, Larissa Irle
Technik: Philipp Clauss, Manuela Weih
Requisite: Jane Winter, Sandra Crull
Theatermalerin: Myriam Dostal
Ton: Sven Hilberth
Licht: Udo Baum, Veronika Haidmann

Darsteller und Darstellerinnen

Faust: Christian Sengewald
Mephistopheles: Viola von der Burg
Margarethe: Janina Raspe
Marthe Schwerdtlein: Nikola Norgauer
Wagner: Paul Kaiser
Valentin: Matthias Zeeb
Frosch: Julian Niedermeier
Brandner: Matthias Zeeb
Altmayer: Philipp Rudig
Ratte: Björn Schäffer
Sibel: Mira Huber
Hexe: Matthias Zeeb
Hexen, Tiere: Nikola Norgauer, Marina Granchette, Björn Schäffer, Philipp Rudig, Sascha Luder, Paul Kaiser, Mira Huber
Pudel: Alexander Bohnhorst, Sirin Gnadeberg, Miriam van der Neut, Jule Schuster
Tod: Tabea Zimmermann
Ensemble: Marina Granchette, Paul Kaiser, Philipp Rudig, Sascha Luder, Julian Niedermeier, Nikola Norgauer, Mira Huber, Björn Schäffer, Matthias Zeeb

Artisten und Artistinnen

Miriam van der Neut, Alexander Bohnhorst, Sirin Gnadeberg, Tabea Zimmermann, Jule Schuster

Schleuderbrett: Jannik Radek, Benjamin Büche

“Verzweiflung, Freude, Lust”
Pressestimmen zu FAUST

“Es blitzt, donnert, rockt, kracht, hallt und schallt auf der riesigen Freilichtbühne, die bis zum obersten Felsen hinauf bedrohlich blutrot strahlt. Effektstarke Bühnenbilder und bizarre Kostüme (Jose Luna) verstärken den Irrsinn dieser Sinnsuch-Show.”
Frankenpost am 12.07.2021

“Nicht einmal bei der stärksten Rolle im Stück: Eine Frau – Viola von der Burg – spielt auf der Luisenburg einen meist männlichen Mephistopheles in Glitzer-Hotpants, Netzstrümpfen und Frack, der aber auch als Feme fatale im knallroten Abendkleid eine gute Show hinlegt.”
Frankenpost am 12.07.2021

“Als Frankenstein-Verschnitt spielt Christian Sengewald den Faust. Statt eines staubigen Bücherwurms rauscht ein Irrer mit wallendem Haar und mächtigem Mantel über die Bühne. Einer, der aus dem Wissenschafts-Wahn in den Sog des süßen Lebens flieht, um erkennen zu müssen, dass das eine so seltsam wie das andere schmecken kann.”
Frankenpost am 12.07.2021

“Regisseur Biermeier setzt voll und ganz auf den Originaltext, verbindet diesen allerdings mit einer mitunter waghalsigen Mischung aus bunten Bildern, pulsierender Musik (verantwortlich: Thomas Unruh), markant-irrwitzigen Kostümen und Masken (verantwortlich: Jose Luna), mutigen Choreographien (verantwortlich: Annika Dickel) und grellem Licht.”
Der Neue Tag am 12.07.2021

“Dies alles lässt sich nur mit einem Ausnahme-Ensemble umsetzen, das bereit ist, an die Grenzen zu gehen. Und dies dann auch tut. Da ist natürlich die Titelfigur, die von Christian Sengewald bravourös und in allen Facetten vom desillusionierten Wissenschaftler bis hin zum wiedergeborenen Jüngling überzeugend dargestellt wird. Verzweiflung, Freude, Lust – es gibt keine Gefühlregung, an der Sengewald scheitert.”
Der Neue Tag am 12.07.2021

Musical
ZUCKER

Wiederaufnahme
Von Birgit Simmler und Paul Graham Brown

Florentin Schmidt (Florian Peters), Franzi (Marina Granchette) und Ensemble
© Florian Miedl
Ensemble
© Florian Miedl
Bürgemeister Dr. Georg Schmidt (Torsten Ankert) und Ensemble
© Florian Miedl
Zuckerdamen (Anetta Szabo, Floor Krijnen, Carmen Wiederstein, Anastasia Troska, Veronika Hammer)
© Florian Miedl

Hamburg, 1809. Der Handel blüht, besonders der Schmuggel mit dem Luxusgut Zucker. Das Handelsembargo Napoleons gegen England hat auch Florentin Schmidt reich gemacht. Als er von Franzi, Spionin wider Willen, verraten wird, kehrt er in seine Heimat zurück: Wunsiedel.

Dort bahnen sich neue Geschäfte an. Zucker ist das weiße Gold der Zeit. Florentin findet in seiner Heimat dubiose Mittel und Wege, Zucker zu schmuggeln und experimentiert mit Rübenzucker, dem Stoff der Zukunft.

Doch der Weg zu Reichtum im Fichtelgebirge ist steinig. Franzi wird auch in Wunsiedel zur Spionin und steht bald zwischen Liebe und Verrat. Als die geheime Zuckerfabrikation aufzufliegen droht, ist sie nicht die Einzige mit einem Motiv für den Verrat am „süßen“ Leben.

Historisch belegte Tatsachen sind der Stoff, aus dem Birgit Simmler das komödiantische Musical als Auftragswerk geschrieben hat. Mit viel Augenzwinkern erzählt sie von der Kleinstadt, ihren Bewohnern und den Banden der Familie und der Politik. Eingebettet in eine süße Liebesgeschichte kommen die großen Zeitläufte in den Blick, die auch in Wunsiedel ihre Spuren hinterlassen haben.

von Birgit Simmler (Idee, Buch) und
Paul Graham Brown (Musik, englische Liedtexte).

Kreativ-Team

Buch: Birgit Simmler
Originalmusik und englische Gesangstexte:
Paul Graham Brown
Deutsche Übersetzung der Liedtexte: Lisanne Wiegand

Regie: Marc Krone
Regie Wiederaufnahme: Sven Prüwer
Choreografie: Simon Eichenberger
Choreografie Wiederaufnahme: Anastasia Troska
Musikalische Leitung: Martin Steinlein
Musikdramaturgie: Philipp Riedel
Kostüme: Marion Hauer
1.Regieassistenz: Maria Floiger
2.Regieassistenz: Marie-Louise van Kisfeld

Darsteller und Darstellerinnen

Franzi, Spionin wider Willen: Marina Granchette
Florentin Schmidt: Florian Peters
Heinrich Merck: Patrick Miller
Elisabeth „Eli“ Brandenburg: Sanni Luis
Bürgermeister Dr. Georg Schmidt: Torsten Ankert
Richard Claudet: Björn Schäffer
Stadtrat Reisinger: Mark Weigel
Franzis Vater: Rob Pitcher
Preußischer Wissenschaftler: Jens Wassermann
Bayerischer Inspektor / Pfarrer: Gunnar Frietsch
Zuckersiedemeister Richters: Janko Danailow
Mutter: Angelina Arnold
Christian Schmidt / Kutscher: Kevin Dickmann
Französischer Soldat / Ensemble: Alexander Sasanowitsch
Sekretärin Frieda / Ensemble: Carmen Wiederstein
Gspusi / Ensemble: Mareike Heyen

Ensemble: Jessica Kessler, Floor Krijnen, Anetta Szabo, Anastasia Troska
Mädchen: Amèlie Jena, Chayenne Saam
Swings: Veronika Hammer, Simon Tobias Hauser

Luisenburg Band GbR

Bass: Frank-Willi Schmidt
Schlagzeug: Andreas Schwaiger
1. Reed: Simon Bodensiek
2. Reed: Johannes Moritz
Posaune: Mathias Hochmuth
Trompete: Konrad Schreiter
Gitarre: Martin Lejeune

Dank an Ori Golan (französische Liedtexte)

Rustical
DER WATZMANN RUFT

von Wolfgang Ambros und Manfred Tauchen

Christopher Schulzer und Peter Hohenecker
© Florian Miedl
Christopher Schulzer und Peter Hohenecker
© Florian Miedl
Christopher Schulzer
© Florian Miedl
DER WATZMANN RUFT
© Florian Miedl
DER WATZMANN RUFT
© Florian Miedl
Peter Hohenecker in DER WATZMANN RUFT
© Florian Miedl
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In der Neuinszenierung für die Festspiele kommt die total schräge Satire über Berge, Idyllen und Abstürze dorthin, wo sie hingehört: mitten hinein in die Granitfelsen.

Auf dem alten Theaterplatz im Felsenlabyrinth wird das verkitschte Bauerntheater nach allen Regeln der Heimatkunst bloßgestellt, bis es die Bauern auf den Berg und Mägde in die Verzweiflung treibt. Jegliche Alpenromantik stürzt ab, noch bevor sie ihre volle Wucht entfalten kann und keine Lederhose bleibt da vor Lachen trocken.

Die Musik allein ist gewaltig wie ein Bergmassiv und wenn Bauer, Knecht und das Bergvolk sich im Felsen tummeln, unterstützt von einem Chor und einer Tanzgruppe aus dem Fichtelgebirge und begleitet von einer Live-Band, dann findet zusammen, was zusammengehört: Blödsinn, Tiefsinn und der Sinn für brutal spaßiges Theater.

Das Stück, ein Klassiker der Musikkomödie und seit Jahrzehnten ein Publikumserfolg diesseits und jenseits der Alpen, wird im Naturschutzgebiet der Luisenburg, im nicht für jedermann zugänglichen Landschaftsgarten gezeigt. Allein das ist ein Aufstieg, wenn auch nicht auf den Watzmann.

Musik von Wolfgang Ambros, Peter Koller, Günter Dzikowski, Christian Kolonovits.
Liedtexte von Wolfgang Ambros und Josef Prokopetz.

Kreativ-Team

Regie: Peter Hohenecker und Robert Draxler
Choreographie: Sandra Maria Germann
Musikalische Leitung/Gesang: Christian Auer
Bühnenbild: Peter Hohenecker
Regieassistenz/Abendspielleitung Juni: Marie-Louise van Kisfeld
Regieassistenz/Abendspielleitung Juli: Maria Floiger
Inspizient: Matthias Kirsch

Darsteller

Vater, Knecht, die ausgschamte Person: Peter Hohenecker
Bua, Knecht: Christopher Schulzer

Band

Christian Auer
Matthias Klimmer
Rene Haderer
Frank Schimann
Ulrich Jenne
Martin Thalhammer

Ballett der Kreismusikschule Tirschenreuth

Sylvia Brauneis
Celina Domke
Miriam Gobernatz
Gloria Riedl
Lea Selch
Paula Andritzky
Laura Rosner

Chor der Kreismusikschule Tirschenreuth

Ulli Schmutzer
Lea Dietl
Bernhard Müller
Theresa Ziegler
Christian Beck
Wilhelm Glaßl

Solistinnen: Adina Schöffel, Anna-Maria Beck

Operette
IM WEISSEN RÖSSL

Singspiel in 3 Akten von Ralph Benatzky
Libretto von Ralph Benatzky, Hans Müller-Einigen & Erik Charell
Liedtexte von Robert Gilbert
Eine Operette im Felsen

Gastspiel der Landesbühnen Sachsen

IM WEISSEN RÖSSL
© Robert Jentzsch | www.rjphoto.de

Leopold liebt Josepha, Josepha liebt Otto, Otto liebt Ottilie – Irrungen und Wirrungen am Wolfgangsee. Es ist Hochsaison im Hotel Zum weißen Rößl im österreichischen Salzkammergut und Zahlkellner Leopold Brandmeyer hat nicht nur mit unzufriedenen Gästen zu kämpfen, sondern auch mit seiner unerwiderten Liebe zur Wirtin Josepha Vogelhuber. Diese hat nämlich nur Augen für den Berliner Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Otto Siedler, der an diesem Tage noch anreist. Dr. Siedler wiederum bandelt mit Ottilie an, der Tochter des Berliner Fabrikanten Wilhelm Giesecke – ebenfalls Gäste im Weißen Rößl. Giesecke hat jedoch andere Pläne für seine Tochter und will sie mit Sigismund Sülzheimer, dem Sohn seines Konkurrenten, verkuppeln, um den Disput unter den Firmen zu schlichten. Sigismund hingegen hat sich ins lispelnde Klärchen verliebt, die mit ihrem Vater, dem armen Professor Dr. Hinzelmann angereist ist. Erst ein Besuch des Kaisers Franz Joseph I. höchstpersönlich kann das Liebeschaos entwirren, sodass am Ende doch noch drei glückliche Paare ihre Verlobung feiern können: Leopold und Josepha, Dr. Siedler und Ottilie, Sigismund und das Klärchen.

Die Operette von Ralph Benatzky basiert auf dem gleichnamigen Lustspiel von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg aus dem Jahr 1896 und hatte am 8. November 1930 im Großen Schauspielhaus Berlin Uraufführung. Das Gastspiel auf der Luisenburg zeigt die Fassung der “Bar jeder Vernunft”.

BESETZUNGSLISTE

Josepha Vogelhuber: Antje Kahn
Leopold Brandmeyer: Andreas Petzoldt
Wilhelm Giesecke / Exzellenz: Andreas Pannach a.G.
Ottilie: Anna Erxleben
Dr. Otto Siedler: Kay Frenzel
Sigismund Sülzheimer: Florian Neubauer
Prof.Dr. Hinzelmann: Fred Bonitz
Klärchen: Kirsten Labonte
Piccolo: Suji Kim

Gastspiele & Konzerte
ABBACOUSTICA
ELEMENT OF CRIME
BLAS SPORT GRUPPE
WE SALUTE YOU – AC/DC
BEST OF AUSTROPOP
HAINDLING
Wolfgang Haffner Trio
STAHLZEIT – RAMMSTEIN TRIBUTE-SHOW

ABBACOUSTICA

ABBA ist eine Legende und eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten.

ABBACOUSTICA konzentriert sich auf das Herz von ABBA und zelebriert die unvergleichliche Musik in ihrer reinsten Form: live und unplugged, vorgetragen von vier hervorragenden Sängern und einem virtuosen Pianisten.

Ein ABBA-Konzertabend der ganz besonderen Art: keine Playbacks, keine Kostümshow – dafür Musik pur, viel Gefühl und noch mehr Leidenschaft. Authentisch, direkt und ohne Filter. Ein Genuss!

ABBACOUSTICA
© Abbacoustica

ELEMENT OF CRIME

Es gibt keine deutschsprachige Band, die diese eigenartige Mischung aus Folkrock und Blues, Artrock und Kinderlied, Krachorgie und Schmalzmelodie auf die Bühne bringt und damit auch noch Erfolg hat.

Element of Crime pflegen seit über 30 Jahren einen unverwechselbaren Stil in Sachen Song, Sound und Haltung und lassen sich durch nichts beirren. Mit ihrem legendären Frontmann Sven Regener, der auch als Romanautor erfolgreich ist, schaffen sie es immer wieder in die Charts und in die Herzen und die Köpfe des Publikums.

Die eigenwilligsten Stars des Deutsch-Rock erstmals auf der Luisenburg.

ELEMENT OF CRIME
© Element of Crime

BLAS SPORT GRUPPE

Ihr Spektrum ist allumfassend. Ihr Sound prächtig. Und ihre Show sportlich.

Die BLAS SPORT GRUPPE ist waschechte Brassband, deren zehn Musiker so funkig wie frech, so poppig wie jazzig, so mittreißend wie überraschend spielen. Neben eigenen Stücken stehen Cover-Versionen bekannter Songs auf ihrem Programm, das neben Rock sehr viel Humor bietet. Und nicht zu vergessen der Jazz, aus dem die musikalischen Alleskönner kommen.

Kurz gesagt: Das ist Blasmusik mit fettem Groove, virtuose Bläserarrangements und fesselnde Soli, kombiniert mit einer coolen, lockeren Bühnenshow.

BLAS SPORT GRUPPE
© Johannes Groschenhöfer

WE SALUTE YOU – AC/DC

Mit ihrer Präsentation voller Leidenschaft und einer aufwändigen Technik kommen die fünf Musiker von WE SALUTE YOU ihrem Vorbild AC/DC verblüffend nahe. Ihr Sound und die Perfomance machen die Show zum unvergesslichen Konzert-Highlight – nicht nur für eingeschworene AC/DC Fans. Wenn das Publikum die Augen schließt, werden sie AC/DC hören – und wenn sie die Augen öffnen, werden sie AC/DC auch sehen.

WE SALUTE YOU - AC/DC
© Jana Breternitz

BEST OF AUSTROPOP

Das Beste aus den letzten 50 Jahren der großen österreichischen Popmusik kommt auf die Luisenburg. Die sechs Musiker der Band “Auf A Wort” spielen im typischen Austropop-Sound mit mehrstimmigen Gesang und Gitarre satt die Kulthits von EAV, Wolfgang Ambros, Georg Danzer, Falco und andere unvergessene Evergreens wie „Fürstenfeld“ „Schifoan“ und „Herz wia a Bergwerk“.

Ein musikalisches und emotionales Feuerwerk mit „ganz vü G’fühl“ und ein Abend zum Mitsingen und Schwärmen.

BEST OF AUSTROPOP
© Maria Sappel

HAINDLING

“Haindling”, die Kultband aus Bayern, ist mit ihrem unverwechselbaren Klang wohl das außergewöhnlichste Musikereignis, das Bayern zu bieten hat.

Seit fast 35 Jahren kultiviert Hans-Jürgen Buchner alias Haindling seinen Musikstil, der geprägt ist von einer wilden Mixtur aus exotischen Klängen und unterschiedlichsten Einflüssen – immer versehen mit der unverkennbaren Handschrift Buchners.

Buchner ist ein gern gesehener Gast auf der Luisenburg. Seine Konzerte im Felsen sind echte Heimspiele und zuletzt war er 2017 als Komponist des Familienmusicals HEIDI bei den Festspielen. Es wird Zeit, dass er zurückkommt.

Veranstalter: Hello Concerts GmbH, Philippine-Welser-Str. 6, 86150 Augsburg, Deutschland

HAINDLING
© Barbara Zacherl

Wolfgang Haffner Trio
Haffner plays Haffner

Wolfgang Haffner ist ein exzellenter, ja ein begnadeter Schlagzeuger, das weiß man längst nicht nur in der Jazzwelt. Zahlreiche prominente Zusammenarbeiten mit unterschiedlichsten Künstlern und Bands, bei denen er seine Spuren hinterlassen hat – national wie international – sprechen für sich. Heute ist der zweifache ECHO Jazz Preisträger ohne Zweifel der bekannteste deutsche Schlagzeuger, und zugleich einer der wenigen deutschen Musiker, die auch weltweit erfolgreich sind. 3500 Konzerte in 100 Ländern, von Japan bis Brasilien, von Südafrika bis Australien, USA bis Russland. Seine markanten Beats sind auf 400 Alben zu hören. Die Liste der Musiker mit denen Haffner getourt und aufgenommen hat, ist schier endlos. Al Jarreau, Chaka Khan, Pat Metheny, Gregory Porter, Jan Garbarek, Nils Landgren, Nils Petter Molvaer, Till Brönner, Esbjörn Svensson, Roy Ayers, Bugge Wesseltoft, The Brecker Brothers, Bill Evans, Bob James, Nightmares on Wax, Ivan Lins, The Manhattan Transfer, Die Fantastischen Vier, Thomas Quasthoff, Albert Mangelsdorff, Konstantin Wecker, Klaus Doldinger, Ricardo Villalobos, um nur ein paar zu nennen. Wie viele der Besten seines Metiers gab sich Wolfgang Haffner jedoch nie mit dem reinen Schlagzeugspiel zufrieden, er begann bald mit dem Komponieren und Produzieren. Er gehört heute zu den er folgreichsten europäischen Jazzmusikern und Bandleadern, und produzierte Künstler wie Max Mutzke und die isländische Fusion-Band Mezzoforte. Wolfgang Haffner hat bisher 18 Alben unter eigenem Namen veröffentlicht, darunter Erfolgsalben wie “Zooming”, “Shapes”, “Round Silence”, “Heart of the Matter”, “Kind of Cool”, “Kind of Spain”, “Kind of Tango”.

2021 wird Wolfgang Haffner sein neues Programm “Haffner plays Haffner” präsentieren, in dem ausschließlich eigene Kompositionen in komplett überarbeiteten Arrangements zu Hören sein werden. Für dieses besondere Projekt hat er sich mit Simon Oslender (keys) und Thomas Stieger (bass) gleich zwei Ausnahmemusiker in die Band geholt.

Simon Oslender gilt als einer der Shooting Stars der deutschen Jazzszene. Sein Debütalbum “About Time” – u.a. mit Gaststars Randy Brecker und Bill Evans – schaffte es auf Anhieb in die Top 10 der deutschen Jazzcharts. Er ist Mitglied von Bill Evans & the Spykillers, und tourte in seiner noch jungen Karriere in Asien, Europa, Afrika und Australien.

Thomas Stieger zählt zu den führenden Bassisten Deutschlands. Er tourte erstmals 2019 mit der Band von Wolfgang Haffner in Südostasien. Stieger sorgt seit Jahren für das Fundament in der Band von Sarah Connor, darüber hinaus ist der Wahl-Berliner aber auch ein gefragter Sessionmusiker.

Wolfgang Haffner Trio
© ANTJE WIECH

STAHLZEIT – RAMMSTEIN TRIBUTE-SHOW

STAHLZEIT verneigt sich mit ihrer gigantischen neuen Show vor dem Kunstwerk RAMMSTEIN, die mit ihrem international erfolgreichen Brachialsound, ihrer rauen Attitüde und dem Spiel mit dem Feuer seit Jahrzehnten weltweit für ausverkaufte Hallen sorgen.

STAHLZEIT bringt dieses explosive Showerlebnis endlich auf die Luisenburg. Energie, Schweiß und Feuer sind die Elemente, mit denen der Spirit von RAMMSTEIN und die Musik zu einem Erlebnis verschmelzen, das durch Mark und Bein geht.

Die gesamte Show ist ein Kunstwerk – und ganz nah am Original!

STAHLZEIT
© Jana Breternitz
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