KALTE FREIHEIT stellt sich vor

Es ist ein spannender Thriller und gleichzeitig eine dramatische Geschichte, die in einer Zeit spielt, als der Eiserne Vorhang Europa in zwei Teile getrennt hat: KALTE FREIHEIT – SPION ZWISCHEN DEN GRENZEN, das neue Musikdrama, das ab dem 14. Juli bei den Festspielen zu erleben sein wird.

Es basiert auf einer wahren Begebenheit an der tschechoslowakischen Grenze zu Bayern im Jahr 1948. Die Kommunisten haben die Macht übernommen und unterdrücken die Menschen. Viele wollen in die Freiheit fliehen und einige wagen den Fluchtversuch. Das machen sich die Machthaber zunutze und legen eine perfide Falle, eine falsche Grenze. Es beginnt ein gefährliches Spiel auf Leben und Tod, das Menschen in Gewissenskonflikte treibt und Familien zerreißt.

Das ist ein Stoff, wie geschaffen für die Festspiele und ihre Felsenbühne. „Wir wollen dem Publikum einen Vorgeschmack geben um bieten einen exklusiven Einblick in die Arbeit an dem Stück“, sagt Birgit Simmler, die das Musikdrama geschrieben hat und Regie führt. „Wir laden zu einer Offenen Probe ein, damit alle einen Eindruck bekommen, was sie erwartet und wie sich KALTE FREIHEIT anfühlt.“

Am Montag, den 3. Juli 2023 um 18:00 Uhr

werden die Proben im Theater auf der Luisenburg für das Publikum circa eine Stunde geöffnet und man erfährt alles Wissenswerte über die Inszenierung und die beteiligten Künstlerinnen und Künstler. Es gibt eine Einführung und im Anschluss an den Probebesuch werden Fragen beantwortet.

Der Eintritt ist selbstverständlich frei, aber um eine Anmeldung wird telefonisch (09232 602 6000) oder per Mail (karten-luisenburg@wunsiedel.de) gebeten.

Foto: KALTE FREIHEIT (Florian Miedl/Luisenburg-Festspiele)

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