Spielzeit 2023

Familienschauspiel
DIE SCHÖNE
UND DAS BIEST

Familienschauspiel
Von Susanne Felicitas Wolf
nach dem französischen Märchen LA BELLE ET LA BÊTE

DIE SCHÖNE UND DAS BIEST
© Florian Miedl
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST
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DIE SCHÖNE UND DAS BIEST
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Es ist eine berühmte Geschichte: das ursprünglich französische Märchen DIE SCHÖNE UND DAS BIEST wurde und wird in vielen Versionen – von Buch, über Film bis zur Bühne – erzählt, denn der Kern des Ganzen ist zutiefst zeitlos, klug und berührend.

Kurz gefasst: Wenn man hinter den äußeren Schein blickt, lässt sich die „wahre“ Wahrheit und Seelenschönheit eines anderen Wesens entdecken.

Für die Luisenburg-Festspiele Wunsiedel hat die Autorin Susanne Felicitas Wolf, Wahlwienerin und 2019 zu Gast mit ihrer Dramatisierung DIE PÄPSTIN den bekannten Stoff neu gedeutet und in ein verrückt humorvolles zauberhaftes Stück für Groß und Klein gewandelt.

Es handelt von dem tollpatschigen Graf Bertrand, der ins Feenreich gerät, das kein Mensch betreten darf und dort wird er zur Strafe in ein fürchterliches Zottelbiest verwandelt. Die Feen sind begeistert über ihre Tatkraft – nur eine nicht. Sie mag Menschen und glaubt an den guten Kern des verzauberten Grafen. Sie mischt sich heimlich ein und bringt die beherzte Belle, Tochter eines Baumeisters, ins Spiel.

Denn der Zauber der Feen wirkt nicht ewig. Wenn es dem Biest gelingt, dass ein Wesen freiwillig an seiner Seite bleibt, löst sich der Bann. Aber wer will schon an der Seite eines brüllenden Monstrums sein? Auch Belle, die nun plötzlich im Grafenschloss festsitzt, findet das Biest alles andere als sympathisch…Ob das gut gehen wird?

DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ist ein zauberhaftes Spektakel für Groß und Klein, ein klassisches Familienschauspiel, das den bekannten Stoff so spannend wie witzig, so berührend wie poetisch präsentiert.

Kreativ-Team

Regie: Irene Christ
Musik: Thomas Lotz
Bühnenbild: Sabine Lindner
Kostümbild: Stephanie Traut
Regieassistenz: Joachim Stehle
Regieassistenz: Julian Felix König
Abendspielleitung: Julian Niedermeier

Darsteller:innen

Bertrand de Grancy: Lukas Schöttler
Belle Rapide: Katharina Plank
Balduin Bastien Babille: Julian Niedermeier
Arthur Rapide: Joachim Vollrath
Die Fee Ich-habe-immer-recht-und-das-aus-Prinzip: Lara Bruder
Die Fee Ich-komme-immer-haarscharfgerade-noch-zurecht-um-zu-helfen: Christiane Rücker
Der Fee-erich Ich-bin-sehr-grantig-vorallemwenn-ich-blau-bin und Paul Diffuse: Simon Tobias Hauser
Die Fee Ich-stecke-meine-Nase-in-Allesaus-purer-Freude-Juche und Iris Rude: Mona Graw

Regionale Talente

Isabella Schrenk, Lea Lanzendörfer, Leon Leitgeb, Ben Fürbringer, Anna Kastner, Amelie Schuster, Karlotta Puder, Johanna Schrenk, Mira Meinel, Saskia Stascheit und Yella Meinel

v. l. n. r.: Isabella Schrenk, Lea Lanzendörfer, Leon Leitgeb, Ben Fürbringer, Anna Kastner, Amelie Schuster, Karlotta Puder, Johanna Schrenk, Mira Meinel, Saskia Stascheit und Yella Meinel

Musical
SISTER ACT

Wiederaufnahme

SISTER ACT
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SISTER ACT
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SISTER ACT
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SISTER ACT
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SISTER ACT
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SISTER ACT
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Musik von
ALAN MENKEN
Gesangstexte von
GLENN SLATER
Buch von
CHERI STEINKELLNER &
BILL STEINKELLNER
Zusätzliches Material (Buch) von
DOUGLAS CARTER BEANE

Nach dem Touchstone Pictures Film „Sister Act“ (Drehbuch: Joseph Howard)

Buch-Übersetzung: Werner Sobotka und Michaela Ronzoni

Deutsche Gesangstexte: Kevin Schroeder und Heiko Wohlgemuth

SISTER ACT setzt auf der Luisenburg neue Maßstäbe – das war das Urteil nach der Premiere des Erfolgsmusicals im Sommer 2022. Kritik und Publikum waren gleichermaßen begeistert.

Kein Wunder, gehört doch diese Produktion zu den größten, aufwendigsten und perfektesten in der langen Historie der Festspiele. In zigfach ausverkauften Vorstellungen folgten die Zuschauerinnen und Zuschauer den tanzenden, singenden und spielenden Schwestern. Und einer männlichen Gang, die mit ihrer Spielfreude und ihrer Situationskomik „für Lachsalven“ beim Publikum sorgte. Kurz gesagt ein Ensemble, das alle Register einer großen Show zieht, die sich aber nie von der menschlichen und anrührenden Geschichte entfernt.

„Es passt in der Inszenierung einfach alles“, so die Presse – vom „hinreißenden Sound“ der zwölfköpfigen Live-Band, den schwungvollen Choreografien und der verwandlungsstarken Ausstattung bis zu einem Ensemble, das bis in die kleinste Rolle zu überzeugen weiß.

Standing Ovations nach jeder Vorstellung – und im nächsten Sommer geht es mit der „himmlischen Darbietung“ weiter!

Kreativ-Team

Regie: Peter Hohenecker
Choreographie: Anita Holm
Musikalische Leitung: Martin Steinlein
Choreinstudierung: Carmen Wiederstein
Bühnenbild: Manuela Weih
Kostümbild: Aleksandra Kica
Leitung Talente: Sylvia Brauneis

Regieassistenz/Inspizienz: Janina Eliana Heyderhoff
Regieassistenz: Katalin Oliveras
Assistenz Choreographie: Fides Groot Landeweer
Abendspielleitung: Torsten Ankert

Darsteller:innen

Deloris van Cartier: Denise Lucia Aquino
Mutter Oberin: Carmen Wiederstein
Schwester Mary Robert: Henrike Starck
Schwester Mary Patrick: Nadine Lauterbach
Schwester Mary Lazarus: Mona Graw
Monsignore O‘Hara: Torsten Ankert
Curtis: Markus Krenek
Eddie: Sascha Luder
Michelle: Fides Groot Landeweer
Tina: Faye Bollheimer
TJ: Maurice Daniel Ernst
Joey: Tom Schimon
Pablo: Sander van Wissen
Schwester Mary Nirvana: Tanja Beutenmüller
Schwester Mary Theresa: Angelina Arnold
Ernie: Markus Schiefer
Ensemble: Ekaterini Tsapanidou
Dance Captain: Fides Groot Landeweer

Tanzensemble der Kreismusikschule Tirschenreuth

Leitung: Sylvia Brauneis

Celina Domke, Leni Frohmader, Julia Gomez, Miriam Gobernatz, Maja Koehl, Gloria Riedl, Lea Selch
sowie Ensemble Jannis Wachs

Premierenbesetzung Band

Musikalische Leitung: Martin Steinlein

Simon Bodensiek (Reeds), Mathias Hochmuth (Posaune), Paul Immel (Percussion), Alexander Krause (Keyboard), Martin Lejeune (Gitarre), Johannes Moritz (Reeds), Patrick Schanze (Trompete), Frank-Willi Schmidt (Bass), Konrad Schreiter (Trompete), Andreas Schwaiger (Drums)

„Keine Sekunde Langeweile“
Pressestimmen zu SISTER ACT

„Auch die neue Deloris ist fabelhaft!“, schreibt die Presse über die Premiere der Wiederaufnahme von SISTER ACT. Die neue Deloris van Cartier, Denise Lucia Aquino begeistert nicht nur das Publikum. „Sie trägt die Story mit umwerfendem Schwung, ohne den Rest des Ensembles an die Wand zu spielen.“

„Keine Sekunde Langeweile“, auch in dieser zweiten Spielzeit des Musical-Klassikers. Und wieder wird die Hauptdarstellerin gelobt, denn „gesanglich steht die diesjährige Deloris ihrer Vorgängerin Zodwa Selele in nicht nach, ihr Spielwitz ist bedrückend, die Gags sitzen auf den Punkt.“ Mit der Regie von Peter Hohenecker verbindet sich, „dass er erneut einen exakt getimten Rausch an Klängen und Farben inszeniert.“ Und auch die elfköpfige Band unter Martin Steinlein „rockt so mitreißend, dass zum Schluss selbst der Papst dem Tanzen nicht entsagen kann.“

„Zum Brüllen komisch“ ist die Gangster-Truppe und Carmen Wiederstein als Mutter Oberin ist in diesem Jahr „besonders beeindruckend in Spiel und Gesang.“ Am Ende der himmlischen Show hält es das begeisterte Publikum „nicht mehr auf den Sitzen und es feiert das Ensemble mit Standing Ovations.“

Musical
Mary Shelleys
FRANKENSTEIN

Musical von Kevin Schroeder (Buch und Liedtexte)
und Marian Lux (Musik)

FRANKENSTEIN
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Der weltberühmte Horror-Roman, geschrieben von der damals 19 Jahre jungen Mary Shelley, als bewegendes und spektakuläres neues Musical auf der großen Felsenbühne der Luisenburg-Festspiele.

Auf der Suche nach dem Unmöglichen begibt sich der junge Viktor Frankenstein an die Schwelle von Leben und Tod. Zerrissen zwischen den wissenschaftlichen Verheißungen der Ingolstädter Illuminaten und der Liebe zu seiner Schwester Elisabeth, stößt er an die Grenzen von Liebe, Moral und dem Leben selbst.

Ein grausam berührender Psycho-Thriller mit großartiger Musik, spannend und ergreifend, getrieben vom Strom einer sich immer schneller wandelnden Welt. Ein modernes Musical-Drama auf der Suche nach jemanden, der uns liebt.

FRANKENSTEIN wurde als Auftragswerk exklusiv für die Festspiele geschrieben.
Das Kreativteam von FRANKENSTEIN konnte 2022 insgesamt drei Preise des renommierten Deutschen Musical Theater Preises auf sich vereinen, unter anderem für Beste Regie, Beste Choreografie und Bestes Arrangement.

Kreativ-Team

Regie: Christoph Drewitz
Choreographie: Bart de Clercq
Musikalische Leitung: Marian Lux und Markus Syperek
Arrangements: Markus Syperek
Kostüm- und Bühnenbild: Adam Nee

Darsteller:innen

Viktor Frankenstein: Jonas Hein
Elisabeth Lavenza: Mareike Heyen
Henry Clerval: Timo Stacey
Prof. Adam Weishaupt: Torsten Ankert
Mara: Faye Bollheimer

Ensemble

Angelina Arnold
Fides Groot Landeweer
Miriam Neumaier
Ekaterini Tsapanidou
Ira Theofanidis
Markus Krenek
Sascha Luder
Sander van Wissen
Silvio Römer
Elias Ziegler
Sandro Wenzing

“Eine Sternstunde des modernen deutschsprachigen Musicals
Pressestimmen zu FRANKENSTEIN

Die Uraufführung des Musicals FRANKENSTEIN von Kevin Schroeder und Marian Lux begeisterte am Freitag bei der Premiere das Publikum. Auch die Presse ist hellauf beeindruckt und resümiert: „Das ausdrucksstarke Musical-Drama schafft den Spagat zwischen Psycho-Thriller und Herz-Schmerz-Romantik, ohne die wichtigste aller Fragen außer Acht zu lassen: Die nach den Grenzen der Wissenschaft.“

Das Fazit der Presse ist eindeutig: „Nicht nur visuell, sondern auch akustisch holt die neue Wunsiedler Produktion, die im Herbst ans Stadttheater Fürth weiterwandert, das Stück ins Heute. Unentwegt wechseln sich Electronic-Beats und Rocksongs ab mit Duetten, Chorstücken und Filmmusik-Klängen.“

Der Neue Tag sieht in der Uraufführung des Musicals FRANKENSTEIN „eine Sternstunde des modernen deutschsprachigen Musicals.“

Auch die Nürnberger Nachrichten sind vom Auftragswerk FRANKENSTEIN hellauf begeistert und titeln: „Die Wunsiedler Festspiele wagen ein modernes Musiktheater jenseits bonbonbunter Mitklatsch-Unterhaltung.“

Besonders fasziniert ist die Frankenpost von der Darbietung des Hauptdarstellers Jonas Hein, denn er „gibt diesen jungen Wissenschaftler eindrucksvoll als einen zerrissenen Sucher, dem alle Zügel entgleisen.“ Auch die Nürnberger Nachrichten haben nur lobende Worte für Heins Darbietung übrig: „Er spielt den ehrgeizigen, von keinerlei moralischen Zweifeln gebändigten jungen Wissenschaftler als fiebrig-forschungsbesessenen Workaholic-Nerd überaus authentisch.“ Aber auch Mareike Heyen „als geradlinige Elisabeth Lavenza“ kann das Publikum und die Presse von sich überzeugen.

„So plastisch verdeutlichen nicht nur das ausdrucksstarke Ensemble mit Musik (Marian Lux) und Choreografie (Bart de Clercq), sondern auch Bühnenbild und Kostüme (Adam Nee), worum es gerade geht.“ Mit diesen Worten lobt der Nordbayerischen Kurier die außerordentliche Arbeit des Kreativ-Teams von FRANKENSTEIN. Aber auch die Nürnberger Nachrichten adeln den Regisseur Christoph Drewitz und den Choreographen Bart de Clercq, denn sie „lassen die groteske Truppe durch fast alle Szenen wirbeln und verleihen dem Stück damit eine enorme visuelle Dichte.“

In der Amberger Zeitung vergleicht die Presse die Inszenierung mit den großen Produktionen von Stage-Entertainment, die neben dem Cast vor allem dem Kreativ-Team zu verdanken ist.

Die Frankenpost stellt aber auch weitere Mitglieder des FRANKENSTEIN-Ensembles besonders heraus: So interpretiert Torsten Ankert Professor Weishaupt „mit Ledermantel, Zylinder und goldenem Megafon den pseudo-honorigen, skrupellosen Karrieristen, der Frankensteins Genialität auszunutzen versteht“ in richtiger Showman-Manier. Timo Stacey bringt mit seiner Figur des Henry Clerval „jugendlichen Schwung“ in das Stück.

Der Nordbayerische Kurier ist insbesondere von dem geheimnisvollen Waldmädchen Mara begeistert. „Faye Bollheimer spielt sie als zartes Zauberwesen, in dessen vermeintlich heiles Wald-Weltbild sich Henry verguckt.“ Für die Nürnberger Nachrichten ist Bollheimer die „bewegendste Stimme des Abends. Ihr Gesang schwebt sanft zwischen den Felsen.“

Der Neue Tag lobt vor allem die Hauptfiguren der Uraufführung: „Jonas Hein verkörpert Viktor Frankenstein, der alle Gefühlswelten durchläuft. Hein stemmt alle Schattierungen von Wahn bis Euphorie, von schüchtern bis überheblich, von emotional bis abgeklärt mit Bravour – gesanglich und schauspielerisch. Dasselbe gilt für Timo Stacey und Torsten Ankert.

Die Musik, die Ensemble-Nummern, aber auch „die fulminanten Duette in unterschiedlichen Konstellationen“ machen die Uraufführungen für die Presse zu einem eindrucksvollen Erlebnis für das gesamte Publikum.

Alle Unentschlossenen beruhigt die Presse und legt ihnen ein Besuch des Musials FRANKENSTEIN wärmstens ans Herz: „Das neue Musical von Kevin Schroeder (Buch und Liedtexte) und Marian Lux (Musik) ist auch kein Horror-Stück, wie man vermuten könnte. Das Auftragswerk der Luisenburg-Festspiele ist ein Kleinod über menschliche Beziehungen in einer immer komplexer werdenden Welt, ein Werk über uns Menschen selbst. Man kann sich aber auch einfach unterhalten lassen – an den Wow-Effekten erfreuen, an den gelungenen Ballett-Szenen, den prächtigen Kostümen und den zu Herzen gehenden Songs sowie der wirkungsvollen, sich aus vielen Stilen und Genres speisenden Musik.“

„Es sind durchaus philosophisch-moralische Fragen, die das Musical aufwirft. Und doch geht es in dem Stück darüber hinaus auch um Freundschaft, um Liebe, um das Leben und den Tod in all ihren Schattierungen“, folgert die Presse nach der gelungenen Premiere am Freitag.

Die Amberger Zeitung resümiert am Ende: „Diesem Musical steht eine große Zukunft bevor.“

Auch für die die „exquisite achtköpfige Live-Band“ haben die Nürnberger Nachrichten nur lobende Worte übrig.

Das Projekt “Luisenburg goes regional – F&E” wird gefördert durch

Komödie
DER BRANDNER KASPAR 2
ER KEHRT ZURÜCK

Komödie von Wolfgang Maria Bauer
Wiederaufnahme aus dem Jahr 2021

DER BRANDNER KASPAR 2
© Florian Miedl
DER BRANDNER KASPAR 2
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DER BRANDNER KASPAR 2
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DER BRANDNER KASPAR 2
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Das war der Hit in der Spielzeit 2021: „Er spielt die Rolle nicht, er verkörpert sie im wahrsten Wortsinn mit jeder Faser seines Seins“, urteilte die Presse über den ultimativen Boandlkramer und Publikumsliebling Eisi Gulp in der köstlich-komischen Neuausgabe des beliebten Klassikers.

Mit der Fortsetzung, die dem Original DER BRANDNER KASPAR UND DAS EWIG’ LEBEN „locker das Wasser reichen kann“ (FRANKE­N­POST), bekommt die alte Geschichte neuen Schwung: Nach sieben Jahren im Himmel ist dem Brandner Kaspar langweilig. Er, dem das ewige Leben versprochen wurde, schaut mit Wehmut auf die Erde und was er da sieht, bringt ihn in Rage. Er muss sofort auf die Erde, um zu retten, was noch zu retten ist.

Ein neues Geschäft mit dem Boandlkramer bringt beide zu den Sterblichen und dort entsteht ein heilloses Durcheinander, das selbst mit viel Schnaps und ein paar Engeln nicht zu entwirren ist.

Damit beginnt „ein mitreißendes Stück modernes Volkstheater, kurzweilig, oft sehr witzig, manchmal auch albern“, so die Kritik,  das bei allem hemmungslosem Vergnügen große Ensemble und Schauspielkunst präsentiert.

Die ewig-schöne Geschichte vom Brandner Kaspar und seinem Spezi, dem Boandlkramer, ist auch in der Fortsetzung eine augenzwinkernde, doppelbödige Komödie über die Natur des Menschen.

Der BRANDNER KASPAR 2 ist keine typische Wiederaufnahme. 2021 war die Komödie durch die Zwänge der Corona-Pandemie noch stark eingeschränkt. Die Spieldauer durfte 90 Minuten nicht übersteigen und Abstände zwischen den Schauspielern mussten eingehalten werden.

2023 gibt es keine dieser Restriktionen mehr – es erwarten Sie deshalb erweiterte Handlungsstränge, emotionalere Spielszenen und überhaupt, ein viel besseres Erlebnis.

Kreativ-Team

Regie: Wolfgang Maria Bauer
Co-Regie: Paul Kaiser
Komposition und Musikalische Leitung: Daniel Zacher
Kostümbild: Aylin Kaip

Regieassistenz/Inspizienz: Julian Felix König

Darsteller:innen

Brandner Kaspar: Wolfgang Maria Bauer
Boandlkramer: Eisi Gulp
Flori / Cajon: Julian Niedermeier
Marei / Gitarre: Katharina Plank
Nantwein: Paul Kaiser
Senftlin: Nikola Norgauer
Der heilige Portner: Christiane Rücker
Pfarrer von Alsbach, Engel / Rassel: Jens Wassermann
Engel, Wirtin / Klavier: Lara Bruder
Stammtischler, schwarzer Engel: Joachim Vollrath
Stammtischler, Amtsengel / Violine: Wolfgang Mirlach
Bühnenmusik / Akkordeon: Daniel Zacher

Regionale Talente

Kinderdarsteller:innen:
Paula: Luna Stöhr / Luna Thurn
Geschwisterkinder: Charlotte Kindsvater, Lara Meyer, Teresa Reich, Nevio Thurn
(Kinderbetreuung: Adelheid Schindler)

Stammtischler: René Bauer, Oliver Becher, Steffen Merkel, Tim Reichel

Engel: Vera Braun, Juliane Franz, Bettina Schuster, Simone Sticht, Harald Weidmann

Musical
KALTE FREIHEIT
SPION ZWISCHEN DEN GRENZEN

Musical von Birgit Simmler (Buch und Liedtexte)
und Ondřej Soukup (Musik)
nach dem Buch KÁMEN von Václava Jandečková

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KALTE FREIHEIT
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KALTE FREIHEIT
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Mischa Mang und Miriam Neumaier in KALTE FREIHEIT (2023)
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Der Förderverein Fichtelgebirge e.V. hat in Kooperation mit den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel das Projekt „Digitales regionales Themenjahr – Stärkung der regionalen Identität“ ins Leben gerufen. Ziel des Projektes ist es, das gesamte Fichtelgebirge hinter einem Thema zu vereinen und attraktive Veranstaltungen passend zum Thema zu realisieren.
www.themenjahr-fichtelgebirge.de

Februar 1948. Der an der böhmisch-bayerischen Grenze eingesetzte Polizist Stanislav Liška ist verzweifelt. Die Kommunisten haben in der Tschechoslowakei die Macht übernommen und riegeln die Grenze ab. Ein Eiserner Vorhang senkt sich mitten in Europa. Die Menschen sind in Angst und fürchten sich vor dem, was das bedeutet.

Liška hilft heimlich bei der Flucht in die Freiheit, wird aber vom regimetreuen Geheimdienstoffizier Abrahamovič gezwungen, die Grenze nicht nur mit allen Mittlen zu sichern, sondern sie auf perfide Art zu nutzen: für Spionage, Verrat und Kontrolle.

Eine fiktive Grenze wird errichtet, hinter der die Flüchtenden glauben, sie seien im Westen, in Sicherheit. In Wirklichkeit ist die Grenzstation eine perfekte Illusion und wird vom tschechoslowakischen Geheimdienst eingerichtet, um den Widerstand und den Freiheitswillen zu brechen.

Ein gefährliches und riskantes Spiel beginnt, in dem es um Leben und Tod geht und in dem der Riss, den das System hervorruft, mitten durch Familien geht.

Liška, der Spion wider Willen, wird zum Doppelagenten und vielleicht zwischen den Fronten zerrieben.

KALTE FREIHEIT ist ein „Ost-James-Bond“, der auf historischen Tatsachen beruht: spannend, ergreifend, erschütternd.

Kreativ-Team

Regie: Birgit Simmler
Choreographie: Tim Zimmermann
Musikalische Leitung: Tomáš Küfhaber
Bühnenbild: Markus Olzinger
Kostümbild: Marion Hauer
Wissenschaftliche Beratung: Václava Jandečková

Darsteller:innen

Stanislav Liška: Mischa Mang
Růžena Lišková: Miriam Neumaier
Evžen Abrahamovič: Maurice Daniel Ernst
Jonny: Tanja Beutenmüller
Jan Prošvic: Markus Schiefer
Jiřina Prošvicová: Nadine Lauterbach
Oldřich Maláč: Tom Schimon
Karel Zavadil: Wolfgang Mirlach
Josef Janoušek: Timo Stacey
Bohumil Mikeš: Simon Tobias Hauser
Novák: Sandro Wenzing
Maria Tumlīřová: Carmen Wiederstein

Ensemble

Kimberley Bolen, Mareike Heyen, Silvio Römer, Henrike Starck, Ira Theofanidis, Elias Ziegler

Dance Captain: Kimberley Bolen

Regionale Talente

Frédéric Arius, Alexandra Arnold, Eileen Barth, Jette Bauer, René Bauer, Frieda Frank, Sophia Hinz, Pauline Jena, Philipp Kastner, Emilia Laub, Wilhelmine Laub, Marquart Laub, Nele Löhner, Aja Poot, Anna Rabenstein, Tim Reichel, Johanna Riedel, Daniel Riedel, Elias Rossow, Samuel Rothemund, Madeleine Szegedi, Isabell Szegedi, Ella Valencic, Jannis Wachs

Premierenbesetzung Band

Leitung: Tomáš Küfhaber (Keyboard)

Tomáš Cvejn (Schlagzeug), Daniela Fišerová (Keyboard), Jan Kaňka (Posaune), Sebastian Kuhn (Trompete), Jan Matoušek (Tenorsaxophon/Klarinette), Jan Navrátil (E-Gitarre), Josef Stráník (Bass)

“Ein beeindruckendes Stück dokumentarischen Musiktheaters”
Pressestimmen zu KALTE FREIHEIT

„Ein großes Drama“ titelt die Frankenpost nach der Uraufführung des Musicals von Birgit Simmler und Ondřej Soukup. Auch das Publikum zeigt sich nach der Premiere hellauf begeistert und lobt das Stück für seine Nähe zur historischen Wirklichkeit: „Den Beiden ist ein beeindruckendes Stück dokumentarischen Musiktheaters geglückt, in dem regionale Historie und Zeitgeschichte zusammenfließen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer geben sich auf eine dunkle regional- und zeitgeschichtliche Reise.“

Auch das Resümee des Neuen Tages fällt durchweg positiv aus: „KALTE FREIHEIT – SPION ZWISCHEN DEN GRENZEN hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck. Sie wird zu einem Plädoyer für Freiheit und Selbstbestimmung sowie gegen Machtmissbrauch und Stacheldraht-Mentalität – also durchaus aktuell.“

Besonders fasziniert ist der Bayerische Rundfunk von der Darbietung des Hauptdarstellers Mischa Mang, denn er „spielt und singt die innere Zerrissenheit Liškas großartig.“

Der große Antagonist des Musicals Evžen Abrahamovič, gespielt von Maurice Daniel Ernst, ist „faszinierend und böse zugleich. Absolut skrupellose spielt Ernst diesen glühenden Anhänger des kommunistischen Systems, dem es nichts ausmacht, über Leichen zu gehen.“

Auch seine Partnerin in Crime Jonny, dargestellt von Tanja Beutenmüller, die der Figur eine stark manipulative Ader einhaucht, „setzt ihre Reize kaltblütig und gezielt“ in Szene.

Der Neue Tag hebt besonders die bravouröse schauspielerische und gesangliche Leistung der vier Hauptdarsteller heraus: „An der Seite der herausragenden Antipoden Mischa Mang und Maurice Daniel Ernst – beiden gelingen authentisch die Facetten und Wandlungen innerhalb ihrer Rollen – glänzen Miriam Neumaier als Standas Ehefrau Růžena sowie Tanja Beutenmüller als Agentin Jonny.“

Gerade die Musik von Ondřej Soukup versetzt das Publikum in die Nachkriegszeit zurück und „begleitet die Täter mit martialisch klingenden Märschen oder euphorisch-flottem Rock ‚n‘ Roll, die Opfer mit einfühlsam-zarten Songs zu Folk-Gitarre.“ Der Neue Tag gibt ein klares „Ja!“ zur Inszenierung des Stücks als Musical, denn vor allem die Kompositionen von Soukup schaffen einen „Klangteppich der Extra-Klasse“.

Birgit Simmler, die als Autorin und Regisseurin für das Stück fungiert, erzählt das Musical „hochspannend und bis in die Nebenrollen glänzend besetztes Musiktheater ein bislang fast unbekanntes Kapitel des Kalten Krieges an der Nahtstelle zwischen Böhmen und Bayern“, resümiert die Frankenpost in ihrem Artikel. „Der Fokus der Inszenierung liegt auf dem Zwischenmenschlichen – auf den individuellen Dramen, die die Mühlen eines unmenschlichen Staatsapparats verursachen. Zuschauer zieht es gedanklich und gefühlsmäßig sofort hinein in all die Zwänge, die zu Flucht und Vertreibung führen – ein bedrückend aktuelles Thema.“

Ein minutenlanger und ausgiebiger Beifall belohnt das gesamte Ensemble sowie das Kreativ-Team am Ende für ihre wochenlange Arbeit.

„Zu Recht gibt es auch kräftigen Schlussapplaus für die achtköpfige Band unter der Leitung von Tomáš Küfhaber sowie das gesamte Kreativ-Team“, resümiert die dpa.

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Komödie
CAVEMAN
Du sammeln. Ich jagen!

Komödie von Rob Becker
(Original: Defending the Caveman)
Gastspiel

CAVEMAN
© Theater Mogul GmbH

Der Amerikaner Rob Becker schrieb mit CAVEMAN das erfolgreichste Solo-Stück in der Geschichte des Broadways. Nachdem CAVEMAN in den Vereinigten Staaten von einem Millionen-Publikum bejubelt wurde, feiert der moderne Höhlenmann weltweite Erfolge.

Seit Sommer 2000 begeistert die Kult-Comedy auch in Deutschland das Publikum. Kein Wunder, nimmt dieses Solo-Stück doch den schönsten und ältesten Konflikt der Menschheit aufs Korn: die Beziehung von Mann und Frau.

Seit der Steinzeit gilt, Männer sind Jäger und Frauen sind Sammlerinnen. Tom, der sympathische Held im Beziehungsdickicht, entdeckt die uralte Weisheit der menschlichen Evolution und entwickelt daraus einen ganz eigenen, urkomischen Blick auf den Geschlechterkampf.

Das ist Vergnügen pur: Ein Jeder erkennt sich wieder. Paare sehen sich an und sagen „Genau wie Du“. Ein funkenschlagendes Spektakel mit viel Humor und durchaus Tiefgang und so wahr wie komisch zugleich.

Die BILD meinte dazu nur: „Bittere Wahrheiten, zuckersüß verpackt. Tiefe Einsichten. Zum Brüllen komisch.“

Mit: Martin Luding
Regie: Esther Schweins
Übersetzung: Kristian Bader
Produktion und Aufführungsrechte: Theater Mogul GmbH, Berlin
www.CAVEMAN.de

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Operette
BALL IM SAVOY

Operette in drei Akten
von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda
Musik von Paul Abraham
Bühnenpraktische Rekonstruktion der Musik
von Henning Hagedorn und Matthias Grimminger

Gastspiel der Kammeroper Köln

BALL IM SAVOY
© Kammeroper Köln / Hannah Hilger

Das 1932 in Berlin uraufgeführte Meisterwerk aus der Feder von Paul Abraham, ist eine Operette rund um Liebe, Begehren und das Versteckspiel der Geschlechter in einer rauschenden Ballnacht.

Musikalisch eine mitreißende Mischung aus Jazz, Blues und wienerischem Schmelz, gemixt mit ungarischem Flair. Eine verrückte Geschichte um ein frisch vermähltes Paar, dessen Treue auf die Probe gestellt wird.

Paul Abrahams Operette versammelt alles, was das Musiktheater seiner Zeit ausmachte: Witz, Ironie, Erotik, Exotik, Nonsens und dazu eine Musik, die vom Walzer über jazzige Tänze bis zu großen Musical-Show-Nummern alles aufzubieten hatte.

Mit glänzenden Shownummern wie »Es ist so schön, am Abend bummeln zu gehen«, »Toujours l`amour« oder großen Tanz-Nummern wie »Känguru« hat Abraham einen großen Klassiker der Revue-Operette geschaffen.

BALL IM SAVOY ist ein schillerndes Spektakel, angesiedelt zwischen Operette und Musical und kommt erstmals auf die Luisenburg.

Mit den Solisten und dem Ensemble der Kammeroper Köln
und den Kölner Symphonikern.

Oper
RIGOLETTO

Oper von Giuseppe Verdi
Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Melodrama
LE ROI S’AMUSE von Victor Hugo
Musikalisches Arrangement von Joe Hickmann

Gastspiel der Landesbühnen Sachsen

RIGOLETTO
© Pawel Sosnowski

Als Hofnarr des Herzogs von Mantua kann es Rigoletto nur recht sein, dass sich sein vergnügungssüchtiger Herr prächtig dabei amüsiert, an seinem Hof Vätern ihre Töchter zu verführen und Ehemännern ihre Gattinnen. Hauptsache er, Rigoletto, weiß die eigene Tochter in Sicherheit, die er in seinem Haus vor der Öffentlichkeit verborgen hält.

Doch auch seine überbehütete Gilda geht dem Herzog ins Netz! Ein blutiger Anschlag auf das Leben des Verführers scheint Rigoletto der einzige Ausweg aus der Misere seines Lebens, aber seine Rache verfehlt ihr Ziel auf fatale Weise.

Als Verdi 1851 seiner sechzehnten Oper Victor Hugos politisch kühnes und in Frankreich verbotenes Drama »Le roi s’amuse« zu Grunde legt, ahnt er bereits, dass ihm mit »Rigoletto« ein wirkliches Meisterwerk gelingen würde.

„Bezogen auf den Theatereffekt erscheint mir der RIGOLETTO als das beste Sujet, das ich bisher in Musik gesetzt habe. Dort gibt es Situationen von großer Kraft, Abwechslungsreichtum, Temperament, Pathos.“
Guiseppe Verdi an Antonio Somma, 22. April 1853

Die Oper markiert den Beginn einer neuen Schaffensphase, die Verdis Weltruhm begründet.

Musikalische Leitung: Ekkehard Klemm
Inszenierung: Manuel Schöbel
Ausstattung: Anja Furthmann
Video: Steffen Cieplik
Choreografie: Wagner Moreira
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen

LUISENBURG SPEZIAL
Konzerte und Kabarett

EISI GULP
WOLFGANG HAFFNER
SAGA
MANFRED MANN’S EARTH BAND
THE MAGIC OF QUEEN
ABBA NIGHT

EISI GULP
TAGEBUCH EINES KOMIKERS

Er ist ein Komiker, dessen Körper so sprachgewaltig ist wie sein Geist und der gleichzeitig mit Worten und Bewegungen perfekt zu jonglieren weiß. Nicht nur darin unterscheidet er sich von so vielen, die Witze machen, ohne die abgründige und doppelbödige Tiefe zu erreichen, in der er, Eisi Gulp, sich wie ein Fisch im Wasser bewegt.

Seine Kunst ist weder gradlinig noch verbindlich. Er geht auf der Bühne und im Leben niemals die leichten, absehbaren Wege. Seit Jahrzehnten sucht er die Herausforderung, nimmt sie an und verwandelt sie vor Publikum in humorvolle, satirisch scharfe Wahrheiten. Er hält sich und uns den Spiegel vor, wie der klassische Hofnarr, der mehr über das Leben weiß als er preisgeben will und der die Absurditäten des Lebens kennt wie kein Zweiter.

Eisi Gulp in ärmelossem Tank Top mit schreiendem Gesichtsausdruck
Eisi Gulp
© Florian Miedl

WOLFGANG HAFFNER
& friends
+ special guests NILS LANDGREN & THOMAS QUASTHOFF

Mit Wolfgang Haffner, Nils Landgren und Thomas Quasthoff kommen drei Superstars der Jazzmusik im Sommer erstmals auf die Luisenburg. Das ist ein Konzert, wie es die Luisenburg noch nie erlebt hat und es setzt ein Zeichen, dass Weltklasse im Fichtelgebirge heimisch ist.

Wolfgang Haffner, der gebürtige Wunsiedler, kehrt immer wieder gerne auf die einmalige Felsenbühne zurück, die ihn seit seinen Anfängen nicht mehr losgelassen hat. Er, der eine Weltkarriere am Schlagzeug gemacht hat, kommt regelmäßig mit seinen besten Freundinnen und Freunden auf die Luisenburg, um hier Jazzmusik der Extraklasse zu zelebrieren.

Wolfgang Haffner
© ANTJE WIECH

SAGA
A Night To Remember

Seit mittlerweile 45 Jahren sind SAGA am Start und sorgen immer noch für volle Hallen und beste Live-Stimmung.

Klassiker wie, z.B., “Wind Him Up”, Don´t Be Late” oder “Humble Stance” sind musikalisches Kulturgut. Alle letzten zehn SAGA-Alben landeten in den oberen Rängen der deutschen Charts, das letzte „Symetry“ aus dem Jahr 2021 auf Platz 11.

SAGA – Frontmann Michael Sadler: „Es scheint, dass wir in den letzten Jahren eine Art Renaissance widerfahren haben, dass unsere Musik auf einmal von vielen wieder neu entdeckt und gewürdigt wird. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir live noch nie so gut waren.“

Dem ist nichts hinzuzufügen! 2023 kommen die Kanadier wieder nach Deutschland. Sie sind das erste Mal auf der Luisenburg und darauf darf man sich schon jetzt freuen!

Gruppenfoto der Band SAGA
SAGA
© Gwen Sadler

MANFRED MANN’S EARTH BAND

Gegründet wurde Manfred Mann‘s Earth Band 1971, seitdem ist die Band um ihren Namensgeber am Keyboard nicht mehr aus der Rockszene wegzudenken.

Seine Hits und Interpretationen verschiedener Künstler von Bruce Springsteen bis Bob Marley sind zeitlos und haben die Jahrzehnte bestens überstanden: „Blinded by The Light“, „Spirits In The Night“, „Davy’s On The Road Again“, „Redemption Song“, „For You“ und auch „Mighty Quinn“ haben ihr eigenes Leben entfaltet und sind auf dem Album „Budapest Live“ von 1984 in großartigen Fassungen vertreten.

Nach einer kurzen Pause Anfang der Neunziger ist Manfred Mann’s Earth Band weiter live aktiv, zum Beispiel konnte die Band als Special Guest des einzigen (und nach dem Tod von Glenn Frey auch letzten) Deutschland-Konzerts der Eagles in Vechta im Juni 2014 begeistern. Im Juni 2016 spielte die Band bei den beiden ausverkauften „Monsters Of Rock“-Konzerten auf der Loreley und in Bietigheim-Bissingen.

Zuletzt waren sie vor begeisterten Fans 2019 auf der Luisenburg und haben alten und die neuen Fans begeistert. Im Sommer 2023 gibt es ein Wiedersehen mit den Legende des Rock im Felsen.

Die aktuelle Besetzung besteht aus Manfred Mann (k), Mick Rogers (g, v), Steve Kinch (b), John Lingwood (dr) und Robert Hart (v) und befindet sich zurzeit auf ausgiebiger Europa-Tournee.

Gruppenfotoder Manfred Mann´s Earth Band
Manfred Mann's Earth Band
© jko-artworkx & Shooter Promotions GmbH

THE MAGIC OF QUEEN
mit Markus Engelstaedter

THE MAGIC OF QUEEN kommt mit einem der besten Queen-Interpreten Europas: der Ausnahmesänger und Lokalmatador Markus Engelstaedter.

Wie keine andere Band stand Queen mit ihrem charismatischen Frontmann Freddie Mercury für großartiges Entertainment, unglaubliche Bühnenpräsenz und kompromisslose Hingabe. Im November 1991 verließ Freddie Mercury die große Bühne des Lebens und hinterließ ein grandioses, musikalisches Erbe.

THE MAGIC OF QUEEN greift dieses Erbe seit vielen Jahren erfolgreich auf und bringt es auf die Bühnen zurück. Die Band lässt in einer spektakulären Bühnenshow den unvergesslichen Spirit der legendären Queen-Konzerte wieder aufleben und ist eine einzigartige, musikalische Verneigung vor einer der größten Rockbands aller Zeiten. THE MAGIC OF QUEEN gastierte mit ihrer faszinierenden Show auch schon in Brasilien, den USA und Kanada.

The Magic of Queen
© Christian Simmerl

ABBA-NIGHT
The Tribute Concert

ABBA ist Kult! Seit 25 Jahren gibt es schon keine Konzerte des schwedischen Erfolgsquartetts mehr – aber umso umjubelter sind die Live-Auftritte der fantastischen Coverband – denn die quirligen ABBA-Hits begeistern das Publikum bis heute!

Eine Show, die das Raum-Zeit-Kontinuum außer Kraft setzt und die Zuschauer quasi direkt in die schrillen 70er Jahre beamt, sorgt dafür, dass alles echt wirkt. Mit Plateausohlen und Glitzeroveralls lassen die Musiker, die Illusion wahr werden, Anni, Agnetha, Björn und Benny stünden live auf der Bühne.

So lebt die unverkennbare Kombination aus einmalig mitreißenden Rhythmen und populären Melodien der schwedischen Kultband weiter und die Stimmung der stürmischen 70er wird perfekt transportiert: jeder der unfassbaren 18 Nummer 1-Hits von ABBA ist im Repertoire der „ABBA-Night“, die schon seit 15 Jahren regelmäßig für ausverkaufte Hallen sorgt.

Bis heute zählt ABBA mit 380 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte und die professionelle Bühnen-Performance bei der ABBA-Night tut alles dafür, dass dieser Ruhm nicht verblasst: Die Band liefert nicht nur ein einzigartiges musikalisches Spektakel, sondern auch eine packende Bühnenshow in originalgetreuen Kostümen.

Hier steht der Spirit einer einzigartigen freien, wilden und glitzernden Zeit auf der Bühne: Thank you for the music, the songs I’m singing, thanks for all the joy they’re bringing…

Foto der ABBA Coverband bei einem Konzert
ABBA-NIGHT
© Lioba Schöneck
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