Newsletter der Luisenburg-Festspiele 06/2024

Frühling im Theater

Jetzt wird es ernst: Die Bäume schlagen aus, die Vögel zwitschern und Pippi Langstrumpf beginnt ihr Abenteuer auf der Luisenburg.

Die Proben für die erste Produktion starten in diesem Moment und das Theater ist bereit und in Vorfreude auf die Saison. Wer die mit uns teilen will, ist zum Tag der offenen Tür ins Festspielhaus eingeladen. Sehen Sie, was Sie an diesem Tag erwartet – und freuen Sie sich über ein exklusives „Geschenk“.

Wir sprechen mit der Regisseurin von PIPPI LANGSTURMPF und fragen sie zu ihrer Pippi. Außerdem ist das Wahrzeichen der Region, das Zeltdach des Festspieltheaters, seit wenigen Tagen für alle sichtbar aufgezogen. Wir berichten darüber.

Sie lesen im „Frühlings-Newsletter“ ausführlich über eine kleine Sensation, die erste deutsche Musicalmesse, die auch in Wunsiedel stattfinden wird. Das ist ein Ergebnis des Engagements für das moderne Musiktheater, das zum Markenzeichen der Festspiele geworden ist.

Wir haben Termine für Sie – so zu Beispiel unsere neue Reihe „Dramaturgie im Gespräch“ – und geben wichtige Infos zur Spielzeit.

Genießen Sie die ersten Frühlingstage und viel Spaß mit diesem Newsletter!

Schutz, Schild und Zierde –  das Zeltdach ist installiert

In der letzten Woche ist das Zeltdach der Luisenburg-Festspiele über dem Zuschauerraum des Festspieltheaters aufgezogen und sicher verankert worden.

Trotz Regen und eher kühler Temperaturen konnte das riesige Kunststoffdach von den an der Aktion beteiligten Technikern planmäßig aufgespannt und fixiert werden. Die Mitarbeiter der Festspiele wurden dabei, wie in den vergangenen Jahren, von Kollegen der Stadt Wunsiedel unterstützt.

Die Federführung der komplizierten und unter hohen Sicherheitsanforderungen stehenden Arbeiten, an der insgesamt 20 Personen beteiligt waren, hatte eine Spezialfirma aus Baden-Württemberg (Zimmermann Zeltbauten, Tengen), die den reibungslosen Ablauf organisiert.

Das Zeltdach, weithin sichtbar und ein Wahrzeichen der gesamten Region, basiert auf einem Entwurf des berühmten Architekten Prof. Frei Otto, der mit der Dachkonstruktion für das Münchner Olympiagelände 1972 zu Weltruhm gekommen ist. Sein Entwurf für die Festspiele gilt als Vorläufer und gibt dem Festspielhaus seinen einzigartigen Charakter.

Neben dem Schutz der Zuschauerinnen und Zuschauer vor Wind und Wetter, sorgt das kunstvolle Zeltdach für die besondere Atmosphäre des Theaters, das zusammen mit der Felsenbühne und dem Zuschauerraum wie ein klassisches Amphitheater wirkt.

Wie in jeder Spielzeit wird das Dach am Ende der Saison wieder abgebaut und vor dem Winter sicher verwahrt.

Dachaufbau 2023
© Florian Miedl
Dachaufbau 2023
© Florian Miedl
Dachaufbau 2023
© Florian Miedl
Dachaufbau 2023
© Florian Miedl
Dachaufbau 2023
© Florian Miedl

Hier die technischen Daten des Zeltdachs:

  • Größe:           1.600qm
  • Material:        PVC-beschichtetes Polyestergewebe
  • Gewicht:        1,3 Tonnen
  • Maße:            52m Länge und 33m Breite
  • Aufhängung: 2 Gittermasten mit einer Höhe von 21,5m
  • Verankerung: 15 Spezialankerpunkte im gesamten Gelände
Luftaufnahme der Luisenburg-Festspiele

Pippi kommt zurück – Die Proben für PIPPI LANGSTRUMPF haben begonnen

Sie wird sehnsuchtsvoll erwartet – und das nicht nur von den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern, sondern ebenso von all denen, deren Leben sie seit Jahrzehnten begleitet und bereichert hat: Pippi Langstrumpf wird ab dem 15. Mai ihre verrückten Abenteuer und ihren Schabernack auf der Felsenbühne treiben.

Das Ensemble um Lisa Mader, Nikola Norgauer, Paul Kaiser, Simon Tobias Hauser und allen anderen ist in Wunsiedel eingetroffen. Unter der Regie von Veronika Wolff wird ab sofort im Probenraum City an der neuen Umsetzung der Geschichte gearbeitet.

Veronika Wolff ist in Wunsiedel keine unbekannte. Sie hat 2022 das Schauspiel AMADEUS perfekt für die Felsenbühne eingerichtet und mit ihrer Inszenierung das Publikum und die Kritik beeindruckt. Jetzt widmet sie sich einem anderen, nicht weniger bekanntem Idol und führt es auf die Bühne.

PIPPI LANGSTRUMPF
© Florian Miedl

Veronika Wolff, Du bist zum zweiten Mal auf der Luisenburg. Du führst Regie beim Klassiker PIPPI LANGSTRUMPF, der neu eingerichtet wird. Was ist die Herausforderung, diesen bekannten Stoff zu inszenieren? Ist nicht schon alles zu Pippi gesagt?

Ich möchte gar nicht so viel zu Pippi sagen, sondern eher Pippi selber sprechen lassen – und Astrid Lindgren natürlich auch. Und das ist eine der großen Herausforderungen: diesen beiden gerecht zu werden. Eine andere große Herausforderung ist es, ein in meinen Augen perfektes Kinderbuch auf die Bühne zu bringen. Die Pippi-Bücher sind ja erstmal keine theatralen Texte, sondern sehr konzentrierte Prosa, auch wenn Astrid Lindgren wohl selber schon in den 1940er Jahren eine Theaterfassung geschrieben hat und dann in den 1960er Jahren die Drehbücher für den Film und die Fernsehserie. Aber für mich sind und bleiben die Bücher die Basis und der Maßstab.

Veronika Wolff
© Veronika Wolff

Du hast AMADEUS auf die Felsenbühne gebracht. Dir ist das Kunststück gelungen, ein konzentriertes Personendrama mit der riesigen Bühne in Einklang zu bringen. Jetzt müssen Pippi und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus den schwedischen Schären ins Felsenlabyrinth. Wie machst Du das?

Vielen Dank für „das Kunststück“. Sabine Lindner – die Ausstatterin bei AMADEUS und jetzt auch bei PIPPI – und ich haben bei AMADEUS vor allem versucht, der großartigen Felsenbühne vollkommen zu vertrauen und sie mitspielen zu lassen. Und das möchten wir auch bei PIPPI versuchen.

Pippi Langstrumpf und ihre Welt kommen auf die Luisenburg. Genau dort in den Felsen wird alles stattfinden. Wir bauen auch keine Innenräume auf die Bühne, sondern lassen alles draußen spielen. So zum Beispiel wird die Lehrerin mit ihrer Schulklasse den Unterricht auf einer Art Wandertag draußen abhalten.

Das Phantastische an der Felsenbühne ist neben ihrer imposanten Größe ja auch, dass sie trotzdem wie ein Brennglas funktioniert. Ich werde nie meinen ersten Besuch als Zuschauerin dort vergessen. Das ist schon ewig lang her, ich habe damals „Macbeth“ gesehen. Und eine ganz intime, wunderbare Szene zwischen Lady Macbeth und Macbeth hat sich mir ins Gedächtnis gebrannt. Ich saß ziemlich weit hinten, hatte aber das Gefühl, ganz nah dabei zu sein.

AMADEUS (2022)
© Florian Miedl

Pippi Langstrumpf ist mit vielen Generationen verbunden, beinahe familiär. Ob alt oder jung, beinahe jede und jeder hat eine gefühlsgeladene Erinnerung an die Abenteuer dieser zeitlosen Göre. Spielt dieser Bogen über Jahrzehnte eine Rolle bei Deiner Betrachtung auf den Stoff und die Figur?

Natürlich habe ich mich mit der unterschiedlichen Rezeption zum Beispiel von Pädagogen und der Gesellschaft über die vielen Jahrzehnte beschäftigt. Aber das wird in unserer Arbeit keine Rolle spielen. Pippi ist zeitlos. Der persönliche Aspekt, also all die Erinnerungen von beinahe jeder und jedem an Pippi – und all die verschiedenen Bilder, die wir alle dazu im Kopf haben – ist dagegen schon gravierender. Ich weiß, dass es unmöglich ist, allen Erwartungen gerecht zu werden. Aber ich möchte versuchen, die „Quintessenz“ von Pippi zu erzählen: Ihre optimistische Fröhlichkeit, ihr gesundes Selbstvertrauen gepaart mit Herzlichkeit, ihre Kraft und Stärke, die sie niemals missbraucht, sondern nur für andere einsetzt, und so weiter …

Figurine PIPPI LANGSTRUMPF

Was glaubst Du, warum ist Pippi Langstrumpf ewig aktuell und woran liegt es, dass sie im Gegensatz zu so mancher Figur vergangener Tage noch immer die Herzen und Köpfe bewegt?

Ich denke, weil es um etwas ganz Elementares geht … etwas, das gar nicht so leicht in Worte zu fassen ist. Vielleicht geht es um die Frage, was es heißt ein Mensch zu sein. Ich mag nicht sagen, ein „guter“ Mensch – vielleicht ein „gelungener“ Mensch. Also im besten Sinne „groß und stark“ zu sein, auch wenn man klein ist wie Pippi. Wie gesagt, optimistisch zu sein, fröhlich und humorvoll. Ganz bei sich zu sein, also sich selber treu, aber trotzdem für andere da zu sein. Und – ganz wichtig! – Stärke und Macht niemals zu missbrauchen.

Ich denke, mit diesen Eigenschaften kommen wir eigentlich alle auf die Welt. Je älter ich werde, desto lieber schaue ich Kindern zu. Und frage mich, warum es so schwer ist, die kindliche Zuversicht, Empathie und Freude ins Erwachsenendasein zu retten.

Du bist gut vorbereitet und startklar. Wie gehst Du vor und worauf konzertierst Du Dich zuerst?         

Wenn ich das so genau wüsste! Wie Peter Brook, der legendäre Regisseur, gesagt haben soll: Der erste Probentag ist dafür da, dass der zweite Probentag stattfinden kann. Ich freue mich jetzt einfach auf das großartige Ensemble und schaue, was passiert, wenn wir das Stück das erste Mal gemeinsam lesen.

Figurine Tommy und Annika

Das deutschsprachige Musicaltheater ist erwachsen geworden – die erste deutsche Musicalmesse beweist das

Es ist eine Leistungsschau und dokumentiert den Stellenwert, den das moderne Musiktheater in der Theaterlandschaft mittlerweile besitzt: oberFRINGE, die erste deutsche Musical-Messe die vom 29. April bis 1. Mai 2024 in Oberfranken stattfindet.

Seit Jahren beim Publikum das mit Abstand beliebteste Genre, ist das Musical in der Kritik und in seiner Wahrnehmung der Öffentlichkeit nach wie vor unterbewertet. Früher als profanes Unterhaltungsformat verschrien, hat sich das deutschsprachige Musical in den letzten Jahren zu einer Kunstform entwickelt, die – wie das Schauspiel – viele Facetten besitzt und ein breitgefächertes Publikum ans Theater bindet.

Das neue Musical, dessen Wurzeln sowohl am Broadway als auch im europäischen Musiktheater der 1920er Jahre liegen, hat sich emanzipiert und steht mit seinen Themen, seinen Formen und seiner ästhetischen Qualität auf einer Stufe mit der Oper und dem Schauspiel.

oberFRINGE

Die Musicalmesse belegt das mit Beispielen und Personen, die in einer kompakten Werkschau die aktuellen Ergebnisse einem Fachpublikum vorstellen werden.

Namhafte Autorinnen und Autoren, renommierte Komponistinnen und Komponisten präsentieren Auszüge ihrer Werke, dokumentieren die Vielfalt des Genres und zeigen, was dramaturgisch und musikalisch en vogue ist. Die Messe verbindet die privaten und die öffentlichen Häuser und umfasst Verlage und Produzenten, alle, die sich auf dem deutschsprachigen Markt mit Musicals beschäftigen.

Die Messe findet in Wunsiedel, Hof und Bayreuth statt. Am ersten Tag erwartet die Teilnehmenden nach der Ankunft auf Schloss Thurnau in der Universität Bayreuth eine Keynote zum Genre Musical, bevor Ausschnitte renommierter, deutsch-sprachiger Musicals aufgeführt werden.

Showcase Präsentation von Maricel
Symposium 2022 © Florian Miedl

Der zweite Tag findet im Theater Hof statt, wo zwei einstündige Workshops neuer Musicals von renommierten Schreibteams präsentiert werden:

PIA – Das Programm läuft im Hintergrund” von Tom van Hasselt (Musik, Buch & Songtexte)

und

„Die weiße Rose“ von Alex Melcher (Musik & Songtexte) & Vera Bolten (Buch & Songtexte).

Am Nachmittag werden im sogenannten „Sandkasten“ neue Koproduktion geplant. Im „CO/ LAB“ wird eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Musical-Autor Kevin Schroeder (FRANKENSTEIN 2023) neue Impulse und Perspektiven für das Musical entwickeln.

Am Abend präsentieren bekannte Musicalstars eine Vielzahl von neuen Stückideen im 3-Minuten-Takt.

Am dritten Tag wird auf der Luisenburg in einem Workshop

„LUCIFERS!“ von Frank Nimsgern (Musik) & Birgit Simmler (Buch & Songtexte)

präsentiert.

Zum Abschluss werden in unter dem Thema „Diversität und Emanzipation“ Ausschnitte aus

„Im Auge des Sturms“ von Nic Schilling (Musik, Buch & Songtexte),

„Nasty Women“ von Hannah Ehlers (Musik, Buch & Songtexte)

und

„Lady by Night“ von Johannes Astecker (Musik), Thomas Neuwerth (Buch & Songtexte) und Anja Ruge & Kilian Berger jr. (Songtexte)

gezeigt.

oberFRINGE ist eine Premiere und wird in Kooperation mit der Deutschen Musical Akademie, den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel, dem Theater Hof und der Universität Bayreuth veranstaltet.

Das Projekt wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie die Oberfrankenstiftung.

Fachsymposium 2021
© Christof Kaldonek

Hereinspaziert – Die Festspiele öffnen ihre Tore

Bevor der Theaterbetrieb richtig heiß läuft, laden die Festspiele ihr Publikum zu einer besonderen Begegnung ein.

Der Tag der offenen Tür ist die Gelegenheit, das Haus und seine Abteilungen genauer kennenzulernen und einen Blick ins Innere der Kunst zu werfen.

Am Samstag, den 20. April 2024 von 14.00 bis 18.00 Uhr öffnen sich die Türen. „Wir laden Sie ins Haus ein und freuen uns, Ihnen zu zeigen, wie wir arbeiten“, sagt Birgit Simmler, die künstlerische Theaterleiterin, die gemeinsam mit Matthias Fischer, dem kaufmännischen Leiter, den Tag der offenen Tür geplant hat. „Kommen Sie, erleben Sie Theater einmal aus der Nähe und schauen Sie uns über die Schulter“, so Birgit Simmler weiter. „Es gibt Führungen durchs Haus, Sie besichtigen die legendären Katakomben unter der Bühne, erfahren wie Licht und Ton funktionieren, werfen einen Blick auf PIPPI LANGSTRUMPF und Sie können sogar etwas gewinnen.“

Das Programm des Nachmittags ist prall gefüllt. So gibt es die beliebten Theaterführungen „Blick hinter die Kulissen“ mit der Besichtigung der Abteilungen    und einem Gang durch die Katakomben.

Die Technikführung erklärt die Licht- und Tonanlage, wirft einen Blick auf die Bühne, spricht über das Zeltdach und informiert über die komplizierten technischen Abläufe.

„Vom Stoff zum Kostüm“ ist das Motto der Kostümabteilung. Sie zeigt Kostüme und Figurinen verschiedener Spielzeiten, ganz aktuell von PIPPI LANGSTRUMPF. Die Besucherinnen und Besucher erfahren alles über die Arbeit mit verschiedenen Materialien und verfolgen die Entwicklung von der Idee bis zum fertigen Kostüm.

Die Requisitenabteilung stellt sich vor und zeigt, was Requisiten sind und wie sie entstehen. Die schönten Beispielen aus PIPPI LANGSTRUMPF werden vorgestellt und ein Pferd spielt eine wichtige Rolle.

Auch die Jüngsten kommen nicht zu kurz: Kinder und Jugendliche können sich schminken und sich wie für die Bühne verkleiden.

Die Theaterkasse ist ab 14:00 Uhr geöffnet. Das Luisenburg-Resort sorgt für das leibliche Wohl der Gäste und wer etwas Glück hat, kann Karten für die großen Eigenproduktionen gewinnen.

Wichtig ist, dass die Haus- und die Technikführungen nur mit telefonischer Voranmeldung (09232 602 6000) genutzt werden können.

Und Sie, die Leserinnen und Leser unseres Newsletters, erhalten einen Rabatt zum Tag der offenen Tür von 5 EUR auf alle Normalpreiskarten für alle Vorstellungen, wenn Sie

von Samstag, den 20. April ab 0.01 Uhr bis Sonntag, den 21. April bis 23:59 Uhr

auf unserem Webshop auf der Website buchen. Das „Sesam-öffne-dich“ ist Idole2024, Ihr Aktionscode.

Alle aktuellen Informationen zum Tag der offenen Tür auf www.luisenburg-aktuell.de

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20. April 2024: Tag der offenen Tür
Der Tag der offenen Tür ist die Gelegenheit, das Haus und seine Abteilungen genauer kennenzulernen und einen Blick ins Innere der Kunst zu werfen.

22. April 2024: Dramaturgie im Gespräch
PIPPI LANGSTRUMPF: Wer ist Pippi Langstrumpf?
Die Regisseurin Veronika Wolff und die Ausstatterin Sabine Lindner berichten zusammen mit dem Ensemblemitglied Simon Tobias Hauser ausführlich von ihrer Arbeit an und mit der legendären Figur.
Montag, 22. April 2024, um 19:00 Uhr in Der Genussdealer in Wunsiedel, Ludwigstrasse 33.

29. April – 01. Mai 2024: oberFRINGE
Die Deutsche Musical Akademie (DMA) hat in Kooperation mit den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel die erste deutsche Musical-Messe ins Leben gerufen. Als weitere Kooperationspartner konnten das Theater Hof, die Universität Bayreuth und das BLSV Sportcamp Nordbayern in Bischofsgrün gewonnen werden.
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