Miriam Neumaier

Miriam Neumaier
© Miriam Neumaier

Miriam absolvierte den Studiengang Musical Master of Arts an der Theaterakademie August Everding in ihrer Heimatstadt, München. Im Rahmen ihrer Bühnenausbildung war sie u.a. als Stiefmutter bei der deutschsprachigen Erstaufführung von „Cinderella“ (Regie: Andreas Gergen) im Prinzregententheater München zu sehen. Sie spielte Madeleine Astor im Musical „Titanic“ (Regie: Stefan Huber) bei den Bad Hersfelder Festspielen, war als Soul-Girl in „Jesus Christ Superstar“ (Regie: Cusch Jung) auf der Freilichtbühne des Staatstheaters Augsburg und in der Operette „Märchen im Grandhotel“ (Regie: Stefan Huber) an der Staatsoper Hannover zu sehen.

Sie spielte die weibliche Hauptrolle in „Heirat’ mich ein bisschen“ (Regie: Barbara Schöne) und überzeugte als Lucy in „Jekyll & Hyde“ (Regie: Andreas Gergen) u.a. am Deutschen Theater München und am Brandenburger Theater. Als Roxie in „Chicago“ begeisterte sie zuerst am Tiroler Landestheater (Regie: Enrique Gasa Valga) und dann am Theater Regensburg das Publikum in dem sie erneut in ihre Lieblingsrolle schlüpfte. In der Neuinszenierung von „Der Schuh des Manitu“ (Regie: Andreas Gergen) war Miriam im Deutschen Theater München als eigensinnige Uschi zu erleben.

Bei den Luisenburg-Festspielen wirkt Miriam bei der Entwicklung zweier Uraufführungen mit und ist in FRANKENSTEIN und KALTE FREIHEIT. SPION ZWISCHEN DEN GRENZEN zu sehen.

In der Spielzeit 2023 ist Miriam Neumaier in FRANKENSTEIN und KALTE FREIHEIT zu sehen.