Portrait von Manfred Hack

Manfred Hack ist gestorben

Er war einer der Gründungsväter des Fördervereins und der Inbegriff eines guten Freundes: Manfred Hack, der langjährige Vorsitzende der GESELLSCHAFT DER FREUNDE DER LUISENBURG-FESTSPIELE e.V. ist tot.

Im Oktober ist er im Alter von 82 Jahren unerwartet und plötzlich gestorben. Die Festspiele und der Förderverein verlieren mit ihm einen wahrhaft guten und verlässlichen Freund, dessen Engagement für die Belange des Theaters und seiner Menschen von unschätzbarem Wert war und immer noch ist.

Er war den Festspielen nicht nur in seiner Funktion als Vorsitzender des Vereins über fast zwanzig Jahre und seit 2021 als Ehrenvorsitzender eng verbunden, er war auch als Mensch und Kenner des Theaters ein wichtiger Wegbegleiter. Als ehemaliger Bankvorstand hat er maßgeblich an der Gründung einer Stiftung zugunsten der Festspiele gewirkt, die zukünftig eine Stütze des Theaters bilden soll.

Mit seiner frohgemuten Offenheit, seinem lausbübischen Charme und seinem zupackenden Wesen hat er Hindernisse beseitigt und Unterstützung gewährt. In vielen Situationen hat er den Spielbetrieb der Festspiele ohne Zögern Hilfe geleistet oder Hilfe erst möglich gemacht. Er war noch bis zuletzt mit Rat und Tat an der Seite der Festspiele und gab seinen Erfahrungsschatz mit leichter Hand und einem Lächeln gerne weiter.

Die Menschen der Luisenburg-Festspiele haben einen Freund verloren. Sie sind Manfred Hack von Herzen dankbar und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.