PERSPEKTIVEN DES MUSICALS 2020
„Uraufführungen im deutschsprachigen Raum – Eintagsfliegen oder neues Repertoire?“

Zweites Symposium über das Musicalschaffen
11. bis 13. September 2020
Luisenburg-Festspiele Wunsiedel
95632 Wunsiedel

Das Musicalsymposium 2020 wurde erstmals von den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel und der Deutschen Musical Akademie gemeinsam veranstaltet. Über 60 Gäste aus der Musicalszene kamen an einem Wochenende auf der Luisenburg zusammen. Darunter Vertreter der Theater, der Verlage, der kommerziellen Anbieter, der Wissenschaft und last but not least diejenigen, die Musicals schreiben: Komponisten, Autoren und Textdichter.

Neben Fach- und Impulsvorträgen gab es auch Musical-Darbietungen sowie reichlich Zeit zum Kennenlernen und Netzwerken, um zu erreichen, dass mehr gute deutsche Musicals auf die Bühnen kommen.
Neben dem Showcase – neun Musicals auf der Bühne – gab es eine Stückebörse und einen Intendanten-Sandkasten.

Die Tagungsreihe wird unterstützt durch die Oberfrankenstiftung.

Das Abschlussbild des Plenums
© Florian Miedel
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Hartmut H. Forche, der als Berater der Festspiele das Symposium mitinitiiert hat, berichtet für musicals – Das Musicalmagazin aus erster Hand über den Kongress.

Was passiert mit neuen Musicals? Sind sie erst mal da – was dann? Wo ist die Zukunft der uraufgeführten Werke? Warum scheuen sich Theater, erfolgreich uraufgeführte Werke nachzuspielen – oder überhaupt neue Musicals auf die Bühne zu bringen? Ist Kooperation möglich und ein Weg für die Zukunft?

Etwa 50 Theater-Macher und -Entscheider, Musicaldarsteller, Komponisten, Autoren, Dramaturgen, Intendanten, Vertreter von Verlagen sowie von BB Promotion und Stage Entertainment Deutschland trafen sich vom 11. bis 13. September in Wunsiedel. Auf dem von den Luisenburg-Festspielen zusammen mit der Deutschen Musical Akademie (DMA) veranstalteten Fachkongress diskutierten sie über die Perspektiven des Musicals 2020 und die Leitfrage “Uraufführungen im deutschsprachigen Raum – Eintagsfliegen oder neues Repertoire?”.

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Zur Eröffnung würdigte Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken, das Engagement der Luisenburg-Festspiele unter der Intendantin Birgit Simmler und die Impulse, die sie für die Kunstrichtung Musical setzt – dafür überreichte sie einen Scheck über 280.000 Euro zur Förderung neuer Stücke während der nächsten vier Jahre in Wunsiedel. In seinem Impulsvortrag forderte der Musikwissenschaftler Dr. Jonas Menze, “Musical als Gattung ernst zu nehmen und dem medialen Negativ-Image entgegenzuwirken”.

Zum Ausklang des ersten Tages gab es mit dem Showcase “9 Musicals in 90 Minuten” einen Blick auf Musical-Uraufführungen der letzten Jahre. Dafür waren Komponisten und Autoren wie Marc Schubring, Frank Nimsgern, Kevin Schroeder oder Thilo Wolf mit hochkarätigen Musicaldarstellern wie Bettina Meske, Roberta Valentini, Maricel oder Chris Murray aus ganz Deutschland angereist.

Dabei wetteiferte schwarzer Humor in ‘Zum Sterben schön’ mit der Musical-Adaption des Weltklassikers ‘Im Namen der Rose’. Goethes ‘Leiden des jungen Werther’ wurden in ‘Lotte’ mit der anderen Seite der Medaille gespiegelt. Das sinfonische Musical ‘Der Mann mit dem Lachen’ nach Victor Hugo stellte sich gegen den Hip-Hop des ‘Superhero’, wo der krebskranke 15-jährige Don in eine Comicwelt flüchtet. Frech kokettierte ‘Hermann, der Matrose’ mit dem Bürogehilfen Peter, während unter Wasser von Nordamerika ‘Der Tunnel’ nach Europa gebaut und der miese Charakter einer Börsenspekulantin entlarvt wurde. Verzweifelt um Anerkennung kämpfte Rosalind Franklin in dem Wissenschaftsmusical ‘Das Molekül’ über die Entschlüsselung der DNA und Maricel in Personalunion als Komponistin und Darstellerin berührte als ‘Jeanne d’Arc’ von Stimmen gejagt in der kriegerischen Welt der Männer. Die Werkausschnitte bewiesen den Facettenreichtum deutscher Musicals und dass viele Stücke durchaus das Zeug haben, länger zu leben!

Am zweiten Tag wurden “Wege zur Uraufführung” aufgezeigt – zunächst historisch durch die Gesellschaft für unterhaltende Bühnenkunst (GUBK), deren Gründer Dr. Wolfgang Jansen schon 1994 bis 2002 in “Work in Progress”-Workshops im Rahmen von vier Musicalkongressen das Ziel verfolgte, einheimische Musicalautoren zu entdecken und ein Netzwerk für die Branche zu schaffen. Für manche war dieser Rückblick überraschend neu, für anderewie ein Déjà-vu.
Anschließend ging es um Schreib-Werkstätten für Autoren – aktuell ist die “Schreib:maschine” (mittlerweile unter dem Dach der DMA) eine etablierte “offene Bühne” mit Sitz in Berlin, hat inzwischen aber expandiert und findet mittlerweile auch in Hamburg und Wien statt, am 12. Oktober 2020 zudem zum ersten Mal in Köln. Autoren und Komponisten können hier Ausschnitte aus ihren in der Entwicklung befindlichen Musicals vorstellen.

Neu ist das Modell “Forschung & Entwicklung” der Luisenburg-Festspiele, in dessen Rahmen Stückentwicklung mit einzelnen Teams in festen Abschnitten vom Treatment über Readings und Workshops bis hin zur Uraufführung vorangetrieben werden soll. Zurzeit, berichtete Birgit Simmler, sind drei Projekte in Arbeit,
die erste Uraufführung ist für 2022 geplant.

Kompetent wurden dann “Erfahrungen aus der Praxis” von Autoren, Komponisten, Dramaturgen, Intendanten und Vertretern der Verlage ausgelotet.

Komponist Marc Schubring, Autor Kevin Schroeder und Newcomerin Maricel Wölk berichteten über Chancen und Fallstricke und fragten sich, was daran so schlecht sei, in deutscher Sprache zu schreiben. Der Blick über die Grenzen nach Frankreich und Spanien zeige, dass die Songs aus neuen Musicals dort “sogar im Radio gespielt werden”.

Aus der Stadttheaterpraxis zeichneten Andreas Frane, Chefdramaturg des Theaters Heilbronn, und Dr. Christof Wahlefeld, Betriebsdirektor des Theaters Bielefeld, ein realistisches “Negativbild”. Aus dem Zusammenhang herausgegriffen und willkürlich aneinandergereiht ist das folgende Kaleidoskop verschiedener
Statements, die zur Auseinandersetzung herausforderten: “Musical als Einstiegsdroge passt nicht in das deutsche Stadttheater, es ist teurer als Oper, braucht mehr Gäste, d.h. Spezialisten, mehr Bühnentechnik, Ausstattung, Ton, Mikros und Beschallung und kann trotzdem im Vergleich mit den kommerziellen Produktionen nur verlieren.” “Wäre ‘spartenübergreifend’ nicht ein möglicher Weg?”, wurde daraufhin aus dem Plenum gefragt. “Oder schreiben für die Bedingungen des Hauses?” “Musical ist der ‘depravierte Cousin’ und nur der Klassiker macht Kasse.” “Der Hemmschuh ist an den Füßen der Intendanten! Sie kennen sich zu wenig aus!” “Traumtänzer des Musicals und kommerziell angedockte Künstler vergessen oft die Realität der Stadttheater.”

Für die Theaterleiter erinnerte der Intendant der Brüder-Grimm-Festspiele, Frank-Lorenz Engel, daran, dass er in Hanau jedes Jahr einen Musical-Auftrag vergibt und für die Uraufführung extra castet. Und Ingmar Otto vom Kammertheater Karlsruhe bietet Gastspielen eine Chance und kooperiert mit anderen Bühnen. Jörg Gade, Gründungsintendant des Theaters für Niedersachsen mit dem einzigen Musicalensemble Deutschlands und Initiator vieler Ur- und Erstaufführungen, forderte: “Neue Musicals müssen auch mal scheitern dürfen.”

Per Videobotschaft wurden zwei Generalintendanten zugeschaltet: Bodo Busse (Saarbrücken) appellierte, mehr Mut zu zeigen und Initiative zu ergreifen, und Karen Stone (Magdeburg) erinnerte an die Produktionsrealität und Möglichkeiten des Hauses sowie die Erwartungshaltung des Publikums, das einen bekannten Titel braucht.

Bei den Verlagen sieht sich Moritz Staemmler (Felix Bloch Erben) als Vermittler zwischen Autor und Theater und Stephan Kopf (Musik und Bühne) als Verwalter im “Stücke-Kontor” ausländischer Lizenzen sowie als Entwickler neuer Stücke im Musical-Labor. John Havu (Concord Theatricals) hat ein besonderes Augenmerk auf deutsche Musicals und er fragt sich auch, warum nicht Stücke speziell für einzelne Theater geschrieben werden.

Positiv umriss für die DMA ihr erster Vorsitzender Reinhard Simon den Status quo mit einem Ausblick auf den Deutschen Musical Theater Preis 2021 und Musical als vierte Sparte am Stadttheater – und im Vergleich mit den Produktionsbedingungen in den USA zeigte der 2. Vorsitzende der DMA, Marco Jung, auf, dass sich dort Leadproducer und Investor zu jeweils 50% die Kosten teilen, man bei High-Risk auch High-Reward erwartet und so bei Profit oder Non-Profit entweder nur gewinnt – oder pleite ist! Man erahnte, wo in unserem Theatersystem mit über 300 Theatern zu wenig genutzte Ressourcen liegen, aber auch Chancen versteckt sind.

Eine Stückebörse bildete dann den Abschluss des zweiten Tages.

Das Schlüsselwort, das immer wieder auf den Tisch kam, war “Kommunikation” – und genau hier setzte der Vormittag des dritten Tages an, als in kleinen Gruppen ein offenes Brainstorming zum Thema “Gemeinsam ein Musical produzieren und zeigen” stattfand. Ziel sollte sein, durch die Koppelung von Produktions-Know-how, Werkstätten und Ensembles von verschiedenen Theatern finanziell und künstlerisch effizientere Wege zur Schaffung neuer Musicals zu finden. Ganz im Sinne von “Die Zukunft fängt heute an” setzte Birgit Simmler mit ihrem “Intendanten-Sandkasten” ein Zeichen und forderte auf, in drei Gruppen Kooperationen zwischen Staats-, Stadt- und Landestheatern, Open-Air-Bühnen sowie kommerziellen Anbietern von Tournee- und Long-Run-Produktionen durchzuspielen.

Das Spiel der Profis nahm konkrete Formen an und zwei Kooperationsmodelle sollen in den nächsten Jahren verfolgt werden: Intendant André Nicke von den Uckermärkischen Bühnen in Schwedt plant zusammen mit Bernd von Arnim von Schmidts Tivoli in Hamburg und Andreas Frane vom Theater Heilbronn eine Kooperation über drei Jahre: Uraufführung soll jeweils in Schwedt mit Halbplayback bzw. Band sein, gefolgt von einer zweiten Staffel in Hamburg mit eigenem Cast und zum Abschluss ein Gastspiel in Heilbronn mit einer für ein 23-köpfiges Orchester erweiterten “Erstaufführung”.

Birgit Simmler plant in Wunsiedel über vier Jahre die Stückentwicklung eines neuen deutschen Musicals in Kooperation mit Intendant Werner Müller vom Stadttheater Fürth, Tryouts in Wunsiedel und bei Jörg Gade am Theater Itzehoe sowie nach Spielzeiten in Wunsiedel und Fürth die Übernahme als Tournee-Produktion durch BB Promotion, die von Anfang an die Entwicklung der Produktion mit einem Werbekonzept und Produktions-Know-how begleitet.

Im Verlaufe des Symposiums stellten sich viele Fragen und offene Fragen sind zuhauf geblieben, doch alle waren sich einig, der Ruf der höchstpersönlich nach Wunsiedel gereisten Komponisten und Autoren nach der zweiten Chance, der Bühne nach der Uraufführung, sollte nicht verhallen und es war gut, mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.

Der Termin für das nächste, 3. Musical-Symposium ist für den 6. bis 8. August 2021 festgelegt – obwohl es bei dem einen in den Ferien und bei dem anderen in der Festspielsaison des Sommertheaters liegt.

 

Downloads

Programmheft

Das offizielle Programmheft zum Symposium mit allen Themen und Referenten.

Pressemitteilung

Das offizielle Pressemitteilung zum Symposium mit den wichtigsten Ergebnissen.

Pressebericht

Vorbericht über das Symposium, erschienen in der FRANKENPOST.

Programm

Freitag
11. September 2020
Luisenburg Theater

16:30

MEET & GREET

17:00

ERÖFFNUNG
Grußworte

  • Bernd Sibler, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Schirmherr (Audiobotschaft)
  • Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken
  • Manfred Söllner, Zweiter Bürgermeister von Wunsiedel
  • Reinhard Simon, Erster Vorsitzender der Deutschen Musical Akademie e.V.
  • Birgit Simmler, Künstlerische Leiterin der Luisenburg-Festspiele Wunsiedel

17:30

IMPULS-VORTRAG

“Wege zum neuen Musical. Thesen zur Produktionspraxis im deutschsprachigen Raum”

  • Dr. Jonas Menze, Musikwissenschaftler

19:00

SHOWCASE
Was kommt nach der Uraufführung? – 9 Musicals in 90 Minuten.

  • Adenberg, Schubring / ZUM STERBEN SCHÖN
  • Schroeder, Lux / LOTTE
  • Wiik, Kverndokk / DER NAME DER ROSE
  • Wölk / JEANNE D’ARC – DIE JUNGFRAU VON ORLÉANS
  • Bellmann, Rühmeier / HERMANN DER MATROSE
  • Winter, Grohmann, Murta / MOLEKÜL
  • Arenz, Wolf / DER TUNNEL
  • Nimsgern, von Blomberg, Kuchinka / DER MANN MIT DEM LACHEN
  • Brown, McCarten / SUPERHERO

20:30

Möglichkeit zum gemeinsamen ABENDESSEN (Selbstzahlung)

Samstag
12. September 2020
HelfRecht-Unternehmerzentrum

10:00

VORTRAG
Historische Perspektive –
„Die GUBK und ihre Musicalkongresse (1994-2002) Frühe Überlegungen und Aktivitäten zur Förderung des deutschsprachigen Musicals“
Dr. Wolfgang Jansen, Theaterwissenschaftler

10:45

BERICHTE AUS DER PRAXIS
Wege zur Uraufführung und zum Nachspielen aus verschiedenen Perspektiven

11:00

A) SCHREIBWERKSTÄTTEN
Orte für Autoren „Was ist zu erreichen und wo liegen die Grenzen?“
Mit

  • Tom van Hasselt (DMA, Initiative Schreib:maschine)
  • Birgit Simmler (Luisenburg-Festspiele, Forschung&Entwicklung)

12:00

B) AUTOREN
Autorenbericht aus der Praxis

Mit Marc Schubring, Kevin Schroeder, Maricel Wölk

13:00

MITTAGSPAUSE und Möglichkeit zum gemeinsamen Essen (Selbstzahlung)

15:00

C) DRAMATURGEN
Dramaturgen – Mittler zwischen Werk und Haus:
„Wie kommt ein Haus zu Auftragsarbeiten, Uraufführungen und neuen Werken zum Nachspielen im Musical? Welchen Zwängen ist ein Dramaturg an seinem Haus ausgesetzt?“

Mit

  • Andreas Frane (Chefdramaturg und stv. Intendant Theater Heilbronn)
  • Dr. Christof Wahlefeld (Künstlerischer Betriebsdirektor, Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld)

16:00

D) INTENDANTEN
Häuser – Begehrte Spielstätten
„Warum spielen an Musical interessierte Häuser so wenig nach?“

Mit

  • Bodo Busse (Generalintendant, Saarländisches Staatstheater) – Videobotschaft
  • Karen Stone (Generalintendantin, Theater Magdeburg) – Videobotschaft
  • Frank Lorenz Engel (Intendant der Brüder-Grimm Festspiele in Hanau)
  • Ingmar Otto (Intendant Kammertheater Karlsruhe)
  • Jörg Gade (Intendant a.D., Regisseur und designierter Direktor Theater Itzehoe)

17:00

E) DIE DMA

„Die DMA und der Deutsche Musical Theater Preis – relevant?“
Reinhard Simon (1. Vorsitzender DMA)

„Markthürden und Kulturverständnis – USA vs. deutschsprachiger Raum“
Marco Jung (2. Vorsitzender DMA)

18:00

F) VERLAGE anschließend STÜCKEBÖRSE & BÜFFET
„Schwierigkeiten mit neuen Stücken“

Mit

  • Stephan Kopf (Verlag Musik und Bühne)
  • John Havu (Promotion & Development Concord Theatricals)
  • Moritz Staemmler (Verlag Felix Bloch Erben)

anschließend Messe neuer Musicals

Mit

  • Concord Theatricals
  • Felix Bloch Erben
  • Musik und Bühne
  • freien Autorenteams

Sonntag
13. September 2020
Luisenburg Theater

10:00

Kurzvorstellung
Zielvorstellung und Gruppeneinteilung

10:15

GRUPPENARBEIT
„Die Zukunft fängt heute an“ – Der Intendanten Sandkasten

Offenes Brainstorming in kleinen Gruppen mit Vertretern von unterschiedlichen Theaterinstitutionen zum Thema:
Gemeinsam ein Musical produzieren und zeigen

  • Birgit Simmler (Künstlerische Leiterin der Luisenburg-Festspiele)
  • Jörg Gade (Intendant a.D., Regisseur und designierter Direktor Theater Itzehoe)
  • André Nicke (Intendant der Uckermärkischen Bühnen Schwedt)

sowie Vertretern von

  • Stadt-und Staatstheatern verschiedener Größe
  • Mehr-Entertainment
  • Stage Entertainment
  • freie Produzenten und Tourneetheater

12:00

ERGEBNISPRÄSENTATION
Zusammenfassung der jeweiligen Gruppen-Ergebnisse mit Präsentation vor dem Plenum

13:30

ABSCHLUSSWORTE UND VERABSCHIEDUNG

13:45

ENDE

Veranstaltungsorte

Luisenburg Theater
Luisenburg 2
95632 Wunsiedel

HelfRecht-Unternehmerzentrum
Markgrafenstraße 32
95680 Bad Alexandersbad

Luisenburg Resort
Luisenburg 1
95632 Wunsiedel

Soibelmanns Restaurant
Hotel Bad Alexandersbad
Markgrafenstraße 24
95680 Bad Alexandersbad

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