Newsletter der Luisenburg-Festspiele 10/2024

Sommerzeit ist Festspielzeit

Jeder Sommer ist seiner Natur nach zu kurz. Das trifft auf den Festspielsommer umso mehr zu, als die Eigenproduktionen jetzt, Ende Juli, rar werden und die wenigen Vorstellungen in der Regel gut gebucht sind.

Anders gesagt: Das Ende naht und wer jetzt lange überlegt, was und wann es passt, der muss nehmen, was übrigbleibt.

EXTRAWURST hatte Premiere und war ein voller Erfolg. Diese hintersinnige Komödie ist ein Paradebeispiel wie aktuell und zeitnah Theater sein kann. Dass Humor und Satire neue Perspektiven öffnen und die eigene Meinung hinterfragen helfen, wusste man schon vorher, hatte es aber beinahe vergessen. EXTRAWURST ist eine doppelbödige, erhellende Komödie, in der das Lachen tatsächlich befreit.

Mit dem nahenden Ende der Eigenproduktionen rücken die Konzerte in der Reihe „Luisenburg Spezial“ in den Mittelpunkt. Der Juli bringt die beste deutsche Country-Band auf die Luisenburg – genau: TRUCK STOP – damit die ihr 50jähriges Bühnenjubiläum feiern können. Die SÖHNE MANNHEIMS haben eine Stimmgewalt, die berührt und nachdenklich macht. Wer klassische Stimmen mag, wird DIE NACHT DER TENÖRE unterm Sternenhimmel genießen.

Wir sprechen mit dem Traumpaar der Festspiele, Nikola Norgauer und Paul Kaiser, die jede und jeder liebt, der das Theater auf der Luisenburg kennt.

Mit Miriam Neumaier ist eine der schönsten Stimmen des Musiktheaters erneut bei den Festspielen zu hören. Sie ist Maria Magdalena in JESUS CHRIST SUPERSTAR und gibt Auskunft über ihre Rolle in dieser grandiosen Rockoper.

Lassen Sie sich auf den Theatersommer ein, bevor es zu spät ist und genießen Sie die Sommerabende auf der Luisenburg.

Viel Spaß mit dem Newsletter!

Ihr Team der Luisenburg-Festspiele

Gestern Sünderin, heute Liebende – Miriam Neumaier in JESUS CHRIST SUPERSTAR

JESUS CHRIST SUPERSTAR ist eine bis heute faszinierende Rockoper. Um in ihr zu bestehen, braucht es eine herausragende Stimme und hohes schauspielerisches Vermögen. Beides besitzt Miriam Neumaier als Maria Magdalena.

Miriam Neumaier wurde an der Bayerischen Theaterakademie August Everding ausgebildet und hat schnell Karriere gemacht. Auf der Luisenburg war sie letztes Jahr in FRANKENSTEIN und in KALTE FREIHEIT zu erleben. In dieser Spielzeit ist sie die Frau an der Seite von Jesus von Nazareth. Ihre Maria Magdalena verkörpert sie mit Leidenschaft, verleiht ihr hohe Wahrhaftigkeit und gibt dieser Frauenrolle die zentrale Bedeutung, die sie im Buch besitzt.

Miriam Neumaier, Du spielst erneut eine Hauptrolle auf der Luisenburg. Ist Maria Magdalena Deine erste Rolle in JESUS CHRIST SUPERSTAR?

Nein, das ist sie nicht. Ich habe bereits ein Soul Girl gespielt. Ich war aber von der Rolle der Maria Magdalena total begeistert und habe mir vorgenommen, eines Tages diese weibliche Hauptrolle zu spielen, die nicht permanent auftritt, aber eine wichtige und entscheidende Funktion im Stück hat.

Wie bist Du zu der Rolle gekommen?

Es gab im letzten Jahr im Zusammenhang mit meiner Hauptrolle in KALTE FREIHEIT erste Gespräche mit Birgit Simmler, der Regisseurin von JESUS CHRIST SUPERSTAR. Sie hat mich gefragt, ob ich mir die Rolle vorstellen könnte. Ja, das konnte ich und ich singe es unglaublich gerne.

Dein Spektrum auf der Bühne ist groß. Du hast auch auf der Luisenburg sehr unterschiedliche Rollen gespielt. Wie gehst Du damit um?

Ich bereite mich akribisch vor und liebe die Wechsel. Ich weiß noch, wie ich nach KALTE FREIHEIT in DER MEDICUS, ebenfalls ein Drama, gespielt habe und dachte, wann kann ich endlich mal wieder eine Komödie spielen?

Hat ja nicht wirklich geklappt…

Ja, Maria Magdalena ist ebenfalls hochdramatisch. Aber die Wechsel im Musiktheater liebe ich sehr. Zum Glück habe ich zuletzt in zwei Komödien gespielt.

Wie ist Deine Vorbereitung auf Deinen Auftritt?

Wenn ich weiß, ich habe eine tiefe und dramatische Rolle, die mich selbst bewegt, dann gehe ich nicht leichtfertig damit um. Hier auf der Luisenburg machen wir eine Rockoper, das ist für mich etwas anderes als ein Musical. Die Musik in JESUS CHRIST SUPERSTAR ist so genial komponiert, die spricht für sich. Ich singe sie so, dass mit ihr alles gesagt ist, wie es in der Oper sein soll.

Oper statt Schauspiel?

Jeder Dialog liegt im Lied, die Musik erzählt die Geschichte. Trotzdem ist man im Musiktheater immer auch schauspielerisch und choreografisch gefordert.

Das Musical bietet viele Herausforderungen.

Ja, ich kann mich singend und schauspielend ausdrucken, auch tänzerisch. Das liebe ich an diesem Genre, dass ich auf mehreren Ebenen gefordert bin.

Das ist aber nicht immer gleich gewichtet.

Ja, aber es gleicht sich immer wieder aus, denn innerhalb des Musicals gibt es verschiedene Schwerpunkte und am Ende hält es sich die Waage.

Wie ist die Arbeit auf der Luisenburg? Bist Du gerne hier?

Ja, ich freue mich sehr, hier zu arbeiten. Ich mag meine Kollegen und Kolleginnen und freue mich auf jeden Auftritt. Wir sind auch privat in gutem Kontakt und es ist immer ein bisschen wie ein Sommercamp.

Wie ein Landschulheim?

Na ja, das nicht. Wir sind hier um zu arbeiten und dem Publikum große Bühnenkunst zu zeigen. Das ist kein Urlaub.

In wenigen Wochen ist die letzte Vorstellung JESUS CHRIST SUPERSTAR. Was machst Du danach? Wo können wir Dich noch sehen?

An der bayerischen Staatsoper. Ich spiele die Ida in DIE FLEDERMAUS in der Regie von Barry Kosky. Und im Herbst startet ein Projekt, über das ich noch nichts sagen darf, das aber eher schauspiellastig ist.

Wo ist das geplant? Darfst Du das verraten?

Ja, es ist in München.

Miriam, vielen Dank. Wir freuen uns auf die letzten Vorstellungen von JESUS CHRIST SUPERSTAR und wünschen Dir alles Gute.

10 Jahre – ein besonderes Jubiläum

Sie sind das Traumpaar der Festspiele und gehören zur Luisenburg wie die schönsten Granitfelsen: Nikola Norgauer und Paul Kaiser.

In dieser Spielzeit feiern die beiden Vollblutschauspieler ein Jubiläum. Seit 10 Jahren gehören sie zum Ensemble der Festspiele und kaum eine Spielzeit, in der man sie nicht auf der Felsenbühne erleben kann. Dabei ist ihre Wandlungs- und Rollenvielfalt in der Szene eine Legende, denn beide beherrschen beinahe jedes Fach, jeden Charakter und jedwede Herausforderung: ob komisch und schrill, dramatisch und tragisch, leicht und verspielt, familientauglich oder streng klassisch, es gibt keine Rolle, die sie nicht mit Leidenschaft und Perfektion verkörpern.

Besonders den gewaltige Spannungsbogen zwischen Komik und Drama überwinden beide mit einer Selbstverständlichkeit, die nicht allein ihrem Handwerk und ihrer Erfahrung geschuldet ist. Für Nikola Norgauer und Paul Kaiser ist das Theaterspiel eine universale Kunst, die nicht reduziert oder marginalisiert werden kann. Ein geradezu klassischer Anspruch an die Bühnenkunst, der sich mit dem der Festspiele deckt und der die beiden zu den Protagonisten des Festspieltheaters macht.

Auch in dieser Spielzeit wechseln sie bruchlos zwischen dem Familienstück und dem Klassiker hin und her. In PIPPI LANGSTRUMPF wird ihr komisches Vermögen und ihre verspielte Verwandlungskunst auf die Spitze getrieben und in EIN SOMMERNACHTSTRAUM repräsentieren Herrschaft und Beziehungsdrama. Der Erfolg dieser Shakespeare‘schen Komödie hat auch mit ihrer souveränen Darstellung einer geladenen und brisanten Beziehung zu tun, die dem privaten Liebespaar Norgauer und Kaiser so gar nicht entspricht.

Jetzt, mit Blick auf das Ende der Spielzeit, fragen wir das Paar nach ihrem Verhältnis – zum Theater, zur Luisenburg, zum Sommer in Wunsiedel.

Nikola, Paul, Ihr seid doch in Wahrheit in Wunsiedel zu Hause. Wie ist Euer Verhältnis zur Stadt, zu den Menschen hier?  

Nikola: Jedes Jahr im Frühling ist es ein Heimkommen nach Wunsiedel. So schön vertraut und heimelig. Und es fühlt sich an, als wäre keine Zeit – als wäre nichts dazwischen gewesen. Das wird von Jahr zu Jahr mehr so. Und das erleben wir so auf der Burg, wenn wir uns als „Luisenburgfamilie“ nach einem dreiviertel Jahr beim Wiedersehen dann endlich wieder in den Armen liegen, aber so geht es uns eben auch mit den Menschen in Wunsiedel und den vielen unvergleichlichen Orten, die wir über die Jahre so liebgewonnen haben. Da haben sich wunderbare Bekanntschaften und Freundschaften gebildet.

Paul: Es ist tatsächlich unser Sommerzuhause geworden!

Ihr seid im besten Sinn Allroundspieler. Wollt ihre alles spielen oder könnt Ihr das nur?

Paul: Es ist einfach wunderbar, immer wieder unterschiedliche Figuren und Charaktere zu spielen, und auch die Genres zu wechseln. Es wäre ja langweilig, immer nur Komödien, oder immer nur Dramen zu spielen – je unterschiedlicher, umso besser.

Nikola: Ich liebe es, in die unterschiedlichsten Rollen zu schlüpfen, das ist für mich als Schauspielerin das größte Geschenk überhaupt. Ich durfte von jeher von tieftraurigen, tragischen Existenzen, klassisch und modern, über komödiantische Rollen ebenfalls in den unterschiedlichsten Rollenfächern bis hin zu Parodien, alles spielen und das genieße ich sehr. Ich habe ja selbst beim Singspiel auf dem Nockherberg das große Glück, bereits in fünf auch extrem unterschiedliche Persönlichkeiten schlüpfen zu dürfen.

Was ist für Euch das Besondere, das Charakteristikum der Luisenburg-Festspiele?

Paul: Festspiele halt! Viel harte Arbeit, wunderbare Bühne, viele Kolleginnen und Kollegen, die total unterschiedlich ticken, Stadt und Leute, Feste und Feiern, und dann auch wieder vereinzelt Rückzugsorte und Neues… und und und…

Nikola: Es ist ein ganz und gar einzigartiger Ort. Ein Ort, von einer unsagbaren Schönheit und Magie – ein absoluter Kraftort. Es ist so besonders, auf dieser Naturbühne Theater zu machen, natürlich immer im Zusammenspiel mit all den gewaltigen Felsen, den Fichteln, Treppchen und Steinen. Das sind magische Theatermomente, die im Einklang mit der Natur auf dieser Bühne entstehen und das ist besonders. Aber genauso besonders ist auch das Miteinander mit all den Kollegen und Abteilungen auf der Burg. Man ist in diesen Sommermonaten in dieser eigenen Welt so viel, so intensiv und so vertraut beieinander – das ist wirklich eine große, wunderbare Familie. Dementsprechend ist es dann natürlich auch jedes Jahr wieder ein Schmerz, wenn es heißt Abschied zu nehmen… der ja nun leider in ein paar Wochen auch schon wieder ansteht…

10 Jahre Festspiele: Was bleibt hängen und an was müsst Ihr spontan denken?

Nikola: Viele, viele lustige Theatergeschichten, großartige Theaterarbeiten – und und und …

Paul: Vieles bleibt hängen. Wunderschöne Arbeiten, viele lustige Geschichten, aber auch stressige Momente bleiben nicht aus, die man aber meistens viel schneller wieder vergisst. Spontan kommen mir immer wieder die Momente, wo ich durch den herrlichen Fichtelwald spaziere und mir Gedanken über die aktuelle Figur mache, die es gerade gilt, auf die Bühne zu stellen.

Ihr habt Festspielgeschichte erlebt und mitgestaltet. Was hat sich geändert und was ist geblieben?

Nikola: Was sich für die Kulturlandschaft hier an diesem Ort mitten im Wald zwischen den Felsen über die Jahre hinweg entwickelt hat und immer noch weiterwächst, das ist doch unglaublich. Ein Theaterort inmitten einer Gott-sei-Dank immer noch im besten Sinne unberührten Natur, zu dem jedes Jahr wieder und aufs Neue viele, viele tausende Menschen pilgern und der für Theaterkulturliebhaber – auch aus den großen Metropolen von weither – nicht mehr wegzudenken ist. Das ist einfach nur großartig und ich bin glücklich und dankbar, ein kleiner Teil davon sein zu dürfen.

Paul: Da würde ich sagen, das ist ja gerade das Eigentliche; dass alles sich immer wieder verändert. Nichts bleibt wirklich bestehen! Und das meine ich positiv. Es werden hier immer wieder neue Dinge ausprobiert, neue Formen, neue Verbindungen von Genres, auf musikalischer, wie auf schauspielerischer Ebene. Manchmal wird auf altbewährtes zurückgegriffen, aber immer mit Blick auf die heutige Zeit.

Jetzt mal was Privates: Stellt Euch Eure Beziehung auf der Bühne vor. Was wäre das für ein Stück und wie wären Eure Rollen?

Paul: Da können wir gerne rumspinnen, wie der Titel dieses Stückes heißen könnte: “Die Legende von Nikola und Paule” oder “Ein Traumpaar mit Hindernissen” oder “Eine bayerisch-schweizerische Liebesgeschichte” oder “Zwei wie Pech und Schwefel” oder “Der Bauer und die Königin”… na, ist das Assoziationsspielraum genug? – Auf jeden Fall würden immer viele Gegensätze zum großen Happy-End führen!

Nikola: Ein lustiges Stückerl wär´s – definitiv. Und glücklicherweise ebenso mannig-faltig, turbulent und nicht nur einem Genre zuzuordnen. Wohltuend – was fürs Herz – ein Stück, aus dem ich beseelt nach Hause gehen würde.

Wir danken Euch für alles – und wir freuen uns auf noch mehr!

Die EXTRAWURST – Theater für Hier und Jetzt

Es gibt Komödien, die sind zum Lachen. Und es gibt Komödien, da hallt das Lachen nach und löst Gedanken aus.

Das ist die Komödie EXTRAWURST. Mit diesem Erfolgsstück – in der letzten Spielzeit die meistgespielte Komödie auf deutschen Bühnen – hat das Comedy-Erfolgsduo Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob (STROMBERG, PASTEWKA und MORD MITAUSSICHT) das Stück der Stunde geschrieben.

Es handelt von den kulturellen Konflikten und politischen Auseinandersetzungen, die sich durch die Gegenwart ziehen. Das sind die Fragen nach der Identität in multiplen Gesellschaften, nach unseren Werten und Gebräuchen und nicht zuletzt danach, mit welchen Urteilen und Vorurteilen wir in die Welt treten, ohne zu wissen, was sie auslösen und bewirken.

„Auf der Luisenburg gibt es viel zu lachen. Aber das gesellschaftskritische Stück bohrt sich geschickt durch die witzige Oberfläche zu den darunter versteckten Konflikten“, urteilte die FRANKENPOST in ihrer Premierenkritik. Das trifft die allgemein anerkannte Qualität des knapp zweistündigen satirischen Schauspiels, das sich mitten in die aktuelle Debatte wagt und sie raffiniert und wahrhaftig aufbereitet.

Jeder und jede bekommen ihr Fett weg: die Gutmenschen und die immer-auf-der-richtigen-Seite-Steher, die verkappten altdeutschen Traditionalisten und die früher-war-alles-besser-Wisser und nicht zuletzt diejenigen, die die Probleme immer nur bei den anderen sehen – bis ihnen die Komödie den Spiegel vorhält.

EXTRAWURST wird nur noch zweimal auf der Luisenburg gespielt – bleibt aber weit darüber hinaus aktuell und relevant.

Die Musik erklingt – Konzerte auf der Luisenburg

Die Festspiele sind für alle da und bieten viel. Neben der Theaterkunst sind das die Konzerte, musikalische Leckerbissen und Preziosen, die für jeden Geschmack ein Angebot unterbreiten.

Ende Juli gibt es eine geballte Ladung Musik, die abwechslungsreicher nicht sein kann.

Am 30.07.2024 kommen die SÖHNE MANNHEIMS erstmals auf die Luisenburg.

Seit 29 Jahren sind sie eine Ausnahmeerscheinung in der Musikszene. Die multikulturelle Band mit Wurzeln in sieben Nationen schreibt jede Note mit Herzblut – die Konzerte sind musikalische Happenings voller Spielfreude und Intensität. Der mehrstimmige ikonische Gesang der Söhne ist manifest, harmonisch, eigen und unverwechselbar.

Die zehnköpfige Band bringt die großen Söhne-Hits wie “Und wenn ein Lied”, “Das hat die Welt noch nicht gesehn” oder “Geh davon aus” bei ihrer über zweistündigen Best of-Show auf die Bühne der Luisenburg.

Um hervorragende Stimmen geht es auch in DIE NACHT DER TENÖRE. Diese Nacht begeistert bereits seit Jahren die Klassikliebhaber und Fans zeitgenössischer Musik gleichermaßen. Das Programm reicht von Arien aus bekannten Opern und Operetten über beliebte Canzone bis hin zu schnwungvollen Musical-Partien.

Begleitet werden die drei Tenöre von einem großen Sinfonieorchester, den Frankfurter Sinfonikern. Die musikalische Leitung hat Volker Christ, der für ein „musikalisches Feuerwerk an Klang und Ausdruck“ sorgt, so urteilt die Presse.

Save the Date

30. Juli 2024, 20:30: SÖHNE MANNHEIMS

31. Juli 2024, 20:30: DIE NACHT DER TENÖRE

05. August 2024, 20:30: EXTRAWURST

06. August 2024, 19:00: Das Beste vom Besten – Shakespeare Lesung
Das Ensemble der Festspiele liest William Shakespeare am 6. August 2024 um 19:00 Uhr im Fichtelkaffee am Marktplatz in Wunsiedel.
Der Eintritt ist frei.

18. August 2024, 20:30: EXTRAWURST

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