Newsletter der Luisenburg-Festspiele 07/2025
Jetzt geht es Schlag auf Schlag!
Die Saison ist in vollem Gange.
Drei Produktionen sind beim Publikum und sehr erfolgreich. Die vierte ist kurz davor.
Mit WEST SIDE STORY kommt am 5. Juli 2025 der nächste Knaller auf die Felsenbühne, auf den Sie sich genauso freuen wie wir. Das Meisterwerk zeigen wir zum ersten Mal und dafür haben wir 20 Musikerinnen und Musiker auf der Bühne platziert. Das gibt einen Orchestersound, wie Sie ihn so noch nicht gehört haben.
Mit Peter Christian Feigel als Dirigent haben die Festspiele einen ausgewiesenen Fachmann des modernen Musiktheater-Repertoires engagiert. Er kennt diese amerikanischste der amerikanischen Opern sehr genau und ist bis heute fasziniert von der Musik und der Dramaturgie der Geschichte.
SEELE FÜR SEELE hat die Erwartungen mehr als erfüllt. Ein neues deutsches Werk aus der Feder eines Teams, das die Reihe der renommierten Autorinnen und Autoren, die für die Festspiele schreiben, vervollkommnet. Neben Susanne Felicitas Wolf (DIE DREI MUSKETIERE), John von Düffel (DIE UNENDLICHE GESCHICHTE), Franzobel (HOPPELPOPPEL) sind Birgit Simmler und Frank Nimsgern die Schöpfer des Musikdramas SEELE FÜR SEELE, von dem die Zuschauerinnen und Zuschauer sagen, so etwas haben sie auf der Felsenbühne noch nicht erlebt. Die Stimmen belegen das.
Neben den Engeln und Seelen werden die Musketiere und die Fabelwesen aus Phantasién von der Kritik gelobt.
Und für Sie gilt: Genießen Sie den Festspielsommer mit den ersten Konzerten und der kleinen, feinen Reihe Luisenburg Xtra in Wunsiedel. Wir kommen darauf noch zurück.
So, jetzt sind Sie endlich dran. Sie müssen entscheiden, was Sie live bei uns erleben und unter keinen Umständen verpassen wollen. Seien Sie versichert, Sie können nicht falsch liegen. Es sei denn, Sie versäumen Ihre Vorstellung.
Viel Spaß mit dem ersten Hochsommer-Newsletter!
Ihr Team der Luisenburg-Festspiele
Der amerikanische Traum auf der Luisenburg
Peter Christian Feigel bringt die WEST SIDE STORY zum Klingen
In Peter Christian Feigels Welt gibt es keine musikalischen Schubladen oder Tabuzonen. Der Vollblutmusiker und Dirigent kann Kirchenmusik, Jazz, Klassik, Filmmusik und – wie wir es gerne nennen – modernes unterhaltendes Musiktheater. Da bewegt sich der Erste Kapellmeister der Staatsoperette Dresden geschmeidig und ohne dass sein Anspruch an gute, erstklassige Musik Kompromisse eingehen müsste.
Er dirigiert in dieser Saison zum ersten Mal auf der Luisenburg. Und dann gleich ein Meisterwerk und einen Klassiker des 20. Jahrhunderts: WEST SIDE STORY. Dass er das wie kaum ein Zweiter kann, hat er schon mit zahlreichen Einspielungen der Werke von Kurt Weill, Stephen Sondheim und Leonard Bernstein bewiesen.
Wir fragen nach.
Peter Christian Feigel, Sie pendeln zwischen Konzerthaus, Oper, Showbühne, Kirche und Felsen. Warum können Sie das, während andere wie angewurzelt in ihren althergebrachten Sparten feststecken?
Weil ich neugierig bin und es toll finde, immer wieder neue Stilistiken zu erarbeiten und damit akustische Welten zu erobern. Für mich ist Musik wie eine ganz besondere Sprache, mit der man besser als mit jeder anderen Sprache Gefühle ausdrücken kann. Und die verschiedenen Stilistiken sind wie verschiedene Dialekte oder Ausdrucksmöglichkeiten. Das finde ich sehr spannend. Im Jazz zum Beispiel phrasiert man ganz anders als in der Klassik. Wenn man sehr aufmerksam zuhört, analysiert und versucht, die Art, wie man im Jazz „spricht“, zu lernen und zu verstehen, ist es so, als ob man eine neue Sprache lernt.
Was ist WEST SIDE STORY für Sie? Eine Oper? Ein Musical? Etwas ganz anderes?
Unbedingt ein Musical, aber nicht in dem Sinne, wie das zeitgenössische Pop-Rock-Musical oder ein Disney-Film als Musical klingt. Für mich ist es quasi die Weiterentwicklung und Krone der Gattung, weil dort so viele Einflüsse zusammenkommen. Man merkt in der WEST SIDE STORY sehr genau, wie vielseitig musikalisch gebildet der Komponist Leonard Bernstein war. Es gibt starke klassische Einflüsse, mal klingt es nach Gustav Mahler, mal klingt es nach Igor Strawinsky, dann wieder nach Operette und Vaudeville. Aber er bedient sich eben auch sehr stark bei der Tanz- und Unterhaltungsmusik, die zur Entstehungszeit aktuell war, beim Cool Jazz für die Jets und bei lateinamerikanischen Rhythmen für die Sharks. Und so wie im Stück Tony und Anita zusammenfinden, verbindet Bernstein diese beiden musikalischen Welten und lässt daraus eine neue entstehen. Alles, was musikalisch passiert, hat einen inhaltlichen und szenischen Grund.
WEST SIDE STORY war ein Experiment, ohne Vorbild und ein Gemeinschaftswerk. Wie hoch ist der Anteil der Musik am Erfolg?
Wenn man diplomatisch antworten wollte, würde man wahrscheinlich sagen, der Erfolg des Werkes resultiere aus dem Zusammenspiel von Handlung, Musik und Tanz. Wenn man sich aber anschaut, wie erfolgreich die Musik auch unabhängig von Szene und Choreografie ist, wie oft sie im Konzertsaal gespielt und gesungen wird und wie berühmt und bekannt viele der Melodien aus der WEST SIDE STORY inzwischen sind, muss man der Musik wahrscheinlich doch den Hauptanteil am Erfolg zuschreiben. Trotzdem: Die Gänsehaut im Moment der Aufführung entsteht durch das Zusammenspiel von Szene, Choreographie und Komposition.
Leonard Bernstein war eine Ausnahmeerscheinung in der Musikwelt. Er hat wie keiner zuvor seine Persönlichkeit an sein musikalisches Schaffen geknüpft. War er der erste Popstar?
Wenn man in diesen Kategorien denkt, dann war wahrscheinlich Mozart der erste Popstar – oder Instrumentalvirtuosen wie Chopin, Paganini oder Liszt. Bernstein allerdings war ein Meilenstein speziell für die amerikanische Musik. Was Gershwin den Amerikanern als Komponist hinsichtlich ihrer musikalischen Identität gegeben hat, hat Bernstein ihnen als erster amerikanischer Dirigent von Weltruf beschert.
Er war sicher eine Ausnahmeerscheinung und ist in jedem Fall einer der ganz, ganz Großen.
New York im Felsen und mit Fichten unter freiem Himmel. Kompliziert genug. Wie kann ein Orchester da auf allerhöchstem Niveau musizieren?
Wahrscheinlich ist das alles eine Frage der Vorbereitung und des Teams. Wir haben ein hochmotiviertes Orchester, ein wunderbares Ensemble, ein starkes Konzept und – nicht zuletzt – eine tolle Ton-Abteilung, die das hörbar macht, was wir singen und spielen. Das ist auf einer so großen Freilichtbühne natürlich von besonderer Bedeutung, weil es nicht rein akustisch, unverstärkt wie in einem Theatersaal funktionieren kann. Und wir haben eifrig geübt. Die Partitur ist ja nicht ganz leicht.
Wie können wir uns die Zusammenarbeit von Darstellerinnen, Sängern, Musikerinnen, Tänzern, den Kreativen und den Gewerken und der Technik der Festspiele vorstellen? Endlose Debatten über Auf- und Abtritte? Streitereien um Gesang und Tanz? Oder harmonisch unter Ihrem Dirigat?
Sehr harmonisch. Die Zusammenarbeit von professionellen Kräften zeichnet sich nach meiner Erfahrung dadurch aus, dass jeder weiß, wofür er verantwortlich ist. Wichtig ist, dass man sich im Kreativteam auf eine gemeinsame Richtung und Interpretation des Werkes einigen kann und dass dann jeder für seinen Bereich versucht, diese Idee und diesen Plan umzusetzen. Ein Beispiel: Wenn ich verstehe, warum sich der Choreograf Tim Zimmermann ein bestimmtes Tempo für einen Cha-Cha wünscht und die Bewegungen der Darsteller in seiner Choreografie sehe, dann ist es für mich überhaupt kein Problem, diesen Cha-Cha langsamer zu spielen, als ich ihn spielen würde, wenn es diese Choreografie nicht gäbe und ich dasselbe Musikstück in einem Konzert dirigieren würde. Im Theater geht es ganz viel darum festzulegen, wer sich wann nach wem richtet. Das ist bei mir in der Vorstellung auch so. Da gibt es Stellen, wo ich den Sängern sage, dass sie auf mich und meinem Auftakt schauen müssen, weil wir sonst nicht mit dem Orchester zusammen sein können. Und es gibt andere Stellen, da sage ich, dass ich ihnen zuhöre und sie begleite und ihnen folge. Theater ist Teamwork.
Was ist Ihre persönliche Erfahrung mit der Produktion, jetzt, kurz vor der Premiere? Haben Sie was dazu gelernt außer, dass Mücken furchtbar stören können?
Ich lerne eigentlich immer dazu und finde auch das einen tollen Aspekt an meinem Beruf. Eigentlich knüpfen wir da wieder an die erste Frage an und stellen fest, wie schön es ist, immer wieder Neues entdecken zu können. Ich habe in der Arbeit der vergangenen Wochen ein Werk, das ich schon immer sehr geliebt habe, noch besser kennengelernt, ich habe viele begabte und engagierte junge Künstler und neue Kollegen treffen dürfen und freue mich sehr darauf, mit Ihnen gemeinsam dieses großartige Stück auf die Felsenbühne der Luisenburg-Festspiele bringen zu dürfen.
Ich bin sicher, es werden tolle Vorstellungen in einem ganz besonderen Ambiente!
New York in den Felsen
WEST SIDE STORY auf der Luisenburg
Am 5. Juli 2025 um 20:30 Uhr hat der Welterfolg des Musikgenies Leonard Bernstein auf der Luisenburg Premiere. Mit einer Musik, die vielschichtig und mitreißend ist: „Tonight”, „Maria” und „Somewhere” gehören zu den Legenden des amerikanischen Musiktheaters und sind Evergreens. Die Tanznummern sind von dramatischer Eindringlichkeit. Mit dem größten Orchester, das jemals auf der Felsenbühne gespielt hat, wird die WEST SIDE STORY zu einer der Höhepunkte der Saison 2025.
Karten gibt es unter tickets.luisenburg-aktuell.de
Es muss Ihnen gefallen. Und der Kritik.
Stimmen zu den Produktionen der Saison
Manchmal ist der erste Eindruck am authentischsten. Noch berührt und betroffen, kommt die Wahrheit des Abends ungefiltert zum Vorschein.
Wir haben am Freitag, den 13. Juni 2025 nach der zweiten Vorstellung von SEELE FÜR SEELE direkt ein paar Stimmen gesammelt. Sie sind exemplarisch, breit gefächert und gehen über jedes Alter.
Erotik, Magie und ein Engel
„Das Musical ‘Seele für Seele’ war ein einzigartiges, magisches sowie fesselndes Erlebnis. Die Kulisse phantastisch, genau das richtige und das Bühnenbild sensationell! Der Gesang mit absolutem Gefühl ging direkt unter die Haut. Es war spannend, berührend und ich war, gefühlt, mittendrin statt nur dabei! Es war mir eine Ehre, dieses Kunststück erleben zu dürfen. Mein herzlichster Dank gilt allen Mitwirkenden, die mich verzaubert und glücklich gemacht haben!!!“ Das sagte uns Ute Reinold-Schirr aus Waiblingen, die zum ersten Mal bei den Festspielen war.
Ganz anders als der Wunsiedler Dauergast Wolfgang Schöffel: „Ich wusste nicht, was da auf mich zukommt. Aber schon nach wenigen Minuten war ich hin und weg. Wir verfolgen die Festspiele schon lange, aber was in „Seele für Seele“ auf der Bühne zu sehen war, hat mich begeistert. Die Ausstattung, die Musik – großartig, wirklich. Besonders das Licht-Design war unglaublich beeindruckend. Ich kann das nur jedem empfehlen. Das muss man gesehen haben.“
Die Autorin Susanne Felicitas Wolf aus Wien spricht als Fachfrau. „Seele für Seele – die Freischütz-Neudeutung von Birgit Simmler und Frank Nimsgern – ist packendes, berührendes Theater, das einen alten Stoff voll Magie und Spiritualität hinterfragt und spürig, lebendig und stark weiterspinnt. Die Aufführung – ein Erlebnis: spannende Charaktere, große Emotionen – eine Musik, die mitreißt und Songs, die unter die Haut gehen – dazu ein wunderbares Ensemble, das alles gibt und stimmlich vollkommen begeistert! Eine wirklich tolle Show!“
Ein junger Gast, der aus Genf angereist war, Mathilda Lopuszanski, sah es so: „Ich war 2023 das erste Mal bei den Festspielen. Das war schon toll. „Seele für Seele“ ist eine Show, wie ich sie so noch nie gesehen habe. Was die Schauspielerinnen und die Schauspieler da hinlegen, ist der Hammer. Man bekommt Gänsehaut, wird vom Teufel und den magischen Frauen mitgerissen. Das Bühnenbild ist gigantisch und die Lieder gehen unter die Haut. Wenn das Musical ist, bin ich ab jetzt totaler Musicalfan.“
Dagegen gab es für eine Besucherin des Fichtelgebirges aus Frankfurt, Frau Alexandra Schenck, eine Überraschung, wie sie sagte: „Ich bin zu einem Kurzurlaub hier und wollte die Festspiele besuchen. „Seele für Seele“ passte gerade. Na, das war eine Überraschung. Ich hätte nicht gedacht, so eine riesige Bühnenshow im Fichtelgebirge zu sehen. Ein Gesamtkunstwerk mit Super-Musik und einem Spitzen-Ensemble. Was da auf der Naturbühne passierte, war beeindruckend. Die Geschichte vom Teufel, der ein Engel ist, hat mich richtig angefasst. Die Erotik und das Spiel mit Gelüsten auch.“
Vom Himmel über Phantásien nach Paris
Auch die Kritik war von der Umsetzung der Geschichte auf der Felsenbühne beeindruckt.
„Seele für Seele – das Gefühlsknaller-Musical“ titelte die FRANKENPOST und bescheinigte der „artifiziellen Kulissen und den fantastischen Lichteffekten“, dass sie die Felsenbühne zum Glühen und Leuchten bringen. Die Musik macht „Zorn, Liebe, Melancholie – alles hörbar.“ Und „etliche gefühlvolle Soli und Duette verankern sich sofort in Herz und Hirn.“
Frank Nimsgerns Musik bescheinigt die Zeitung „großen symphonische Komplexe, starke rhythmische und rockige Sounds sowie dramatischen und gefühlvolle Balladen.“ Es gibt keinen Zweifel, „auf welchen Gefühlsachterbahnen die Figuren gerade auf- und niedersausen.“ Dafür sorgen die „treibenden Rhythmen, markante E-Gitarren und eindrückliche Stimmen.“
Und die anderen Stücke? Mit DIE UNENDLICHE GESCHICHTE von Michael Ende fing es an. Die Felsenbühne ist für die NÜRNBERGER NACHRICHTEN der ideale Spielort „zwischen Wasserfall und Liebesfelsen und als Kulisse mit Himmelsblick und Waldluft.“ Hier, so der Rezensent, „lässt sich Michael Endes Roman, die doppelten Böden „Phantasiens“, deren Höhenflüge und Fallhöhen prächtig ins Fichtelgebirgsgehölz hineinprojizieren“. Außerdem „sind es vor allem diese Maskengestalten, die aus der Bühnenfassung mit fein gesponnenen Choreografien rausholen, was an Vorstellungsvermögen geht.
Da haben es die DREI MUSKETIERE nicht leicht. Oder doch? „Bei der Premiere am Freitag kam das gut an – es gab Standing Ovations“, so die FRANKENPOST. Gekämpft wurde selbstverständlich auch. „In den spektakulären Kampfszenen saß jeder Hieb. Außerdem wirkte das Ganze bei der Premiere so geschmeidig und elegant, dass nicht nur Actionfans beeindruckt applaudierten.“
Neben dem Kampf geht es um Liebe und Intrige. „Weniger Tote, dafür mehr Verständnis – so entwickelt die neue Fassung den alten „Musketier“-Roman weiter. Vor allem die Frauenfiguren wirken in der Bearbeitung der Autorin Susanne Felicitas Wolfs vielschichtiger.“ Und die Männer? „Manuel Karadeniz als D‘Artagnan bedient perfekt alle Attribute, die das Mantel- und Degen-Stück seit Jahrhunderten am Laufen hält. Der Schauspieler gibt den mutigen Hitzkopf so strahlend leidenschaftlich und geradlinig, wie es sich für diese beliebte Lichtgestalt des Klassikers von 1844 gehört.“
Der FRÄNKISCHE TAG in Bamberg sieht es so:“ Zwei begeisternd kurzweilige Stunden triumphiert die Liebe über das Ränkespiel. Das Premieren-Publikum bejubelt den glücklichen Ausgang am Freitagabend lautstark und lange.“ Besonders die spektakulären Kampfszenen haben es der Zeitung angetan. “Die Degen werden gezogen, die Klingen gekreuzt. In turbulenten Kampf-Szenen jagen sich die Protagonisten über die Felsen. Die Gefechte, temporeich und beängstigend authentisch, sind das Sahnehäubchen auf dieser mit leichter Hand inszenierten und mit charmantem Witz gezuckerten Mantel-und-Degen-Torte.“
Alles in allem ist das „viel mehr als nur ein Mantel-und-Degen-Spektakel.“ Das liegt an den starken Frauenrollen – Eli Wasserscheid, Daja Fuhrmann und Marissa Möller – und nicht zuletzt an den Frauen, die es auf die Bühne gebracht haben: die Autorin Susanne Felicitas Wolf, die Regisseurin Catharina Fillers und die Kampfchoreografin Annette Bauer.
Save the Date
05. Juli 2025 20:30 Uhr: Premiere WEST SIDE STORY
Jetzt Tickets sichern!
Weitere Termine bis August:
Jetzt Tickets sichern!
22. Juli 2025 19:00 Uhr: KULTUR KONKRET
“Das Böse – mächtiger Schatten der Menschheit”
In Kooperation mit der KEB Wunsiedel laden wir zu einem Podiumsgespräch mit Birgit Simmler, PD Haringke Fugmann, Prof. Bernt Schnettler und Moderator Christof Kaldonek ein. Das Gespräch findet im Saal des Luisenburg-Resort statt. Der Eintritt ist frei.
Bitte melden Sie sich unter karten-luisenburg@wunsiedel.de oder per Telefon unter 09232 602 6000 an.
Weitere Informationen zu KULTUR KONKRET