Newsletter der Luisenburg-Festspiele 04/2025
Ein Blick voraus!
Der Frühling ist genau die richtige Zeit, um Anlauf zu nehmen und sich auf die Festspiele vorzubereiten. Für uns ist es Zeit, die Arbeit zu intensivieren und die Ideen jetzt von den Köpfen in die Werkstätten und auf die Bühne zu bringen.
Wir fangen gut an: Das Neue Deutsche Musical SEELE FÜR SEELE – FREISCHÜTZ DAS MUSICAL ist eine Mischung aus Psychothriller, modernem Mysterienspiel und einem Krimi über Leben und Tod. Die Premiere findet am Fuß des Märchenschloss Neuschwanstein am 1. Mai 2025 statt, die Wunsiedler Premiere ist am 7. Juni 2025.
Auch die Rückkehr von Jean Paul auf „seine“ Bühne ist eine Premiere. In HOPPELPOPPEL ODER JEAN PAULS ZAUBERLAND spielen Profis mit Menschen aus der Region. Eine Aufgabe wie geschaffen für den Dichter des echten, wahren Lebens, Jean Paul.
Apropos Wunsiedel: LuisenburgXtra war bis Corona das Format für Spezialitäten und Leckerbissen ganz nah am Publikum. In diesem Sommer lebt Xtra im Museumshof wieder auf. Wir stellen Ihnen das Programm vor.
Bevor wir es vergessen: Wir haben Anfang Mai Probenbeginn der DREI MUSKETIERE. Da werden drei Frauen drei männlichen Helden das Fechten und Siegen beibringen. Das Erobern noch dazu. Wir werden darüber berichten.
Wir wünschen Ihnen einen Frühling, der Ihnen Licht, Sonne und Hoffnung spendet.
Viel Spaß mit dem neuen Newsletter!
Ihr Team der Luisenburg-Festspiele
Vom Märchenschloß ins Felsenlabyrinth
Die Produktion SEELE FÜR SEELE – FREISCHÜTZ DAS MUSICAL entsteht gerade in einer Koproduktion zwischen Füssen und Wunsiedel. Das Neue Deutsche Musical kommt am 7. Juni 2025 auf die Felsenbühne und vorher wird es in Neuschwanstein gezeigt.
Die Proben in Füssen sind in vollem Gange. Eine Herausforderung für beide Häuser und ein Kraftakt für das Team der Luisenburg-Festspiele, das zum ersten Mal an fremdem Ort arbeitet.
Wir fragen die Produktionsleiterin und Regieassistentin Eva Theresa Beck, wie es in Füssen steht.
Eva, Ihr probt zurzeit am berühmten Festspielhaus Neuschwanstein am Fuße des Märchenschloß. Premiere in Füssen ist am 1. Mai. Wie ist es, in einem fremden Haus zu proben?
In einem fremden Haus zu proben bedeutet erst mal einen großen logistischen Aufwand. Wir müssen erst einmal alles von Wunsiedel nach Füssen bringen. Dann müssen wir das Haus kennenlernen: Wer ist wer? Wer ist für was zuständig? Wo finde ich was? Wo sind die verschiedenen Räume? Zum Glück ist das Team in Füssen sehr, sehr hilfsbereit und geduldig mit uns.
Die Kooperation von Neuschwanstein und der Luisenburg ist ein Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen Theatern in Deutschland. Wie ist das vor Ort für das Luisenburger Team? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit beider Häuser konkret?
Da Füssen keine eigenen Werkstätten hat, werden Kostüme, Requisiten und Bühnenbild in Wunsiedel angefertigt. Das muss natürlich in enger Absprache mit Füssen erfolgen, da unsere Bühnen stark unterschiedliche Anforderungen haben.
Wir haben kein Bühnenportal, das die Bühne einrahmt und uns nach oben hin einschränkt, dafür verfügt das Festspielhaus über eine riesige Drehbühne und Züge, an denen Bühnenteile von oben runtergelassen werden können. Mit Stefanie Gröning, die für die Choreografien zuständig ist, haben wir zum Glück eine Fachfrau an der Seite, wenn es um die Nutzung des Sees auf der Bühne geht. Tatsächlich lässt sich ein riesiger Pool von der Unterbühne hochfahren.
Sowohl das Team in Füssen als auch das Luisenburg-Team sind vor allem daran interessiert, Lösungen zu finden statt Probleme zu wälzen. Dadurch empfinde ich die Zusammenarbeit als ungemein produktiv.
Die Bühne am See in Neuschwanstein ist ein Naturereignis genauso wie die Felsenbühne. Und doch sind beide nicht vergleichbar. Was ist der Unterschied und wie geht Ihr damit um?
Sowohl das Festspielhaus Füssen als auch die Luisenburg-Festspiele sind monumental, aber auf ganz unterschiedliche Weise. Die Natur in Füssen – der atemberaubende Ausblick auf die Berge – ist vor allem vor dem Theater zu erleben.
Das Theater hier wurde vor ziemlich genau 25 Jahren für „Ludwig II – Sehnsucht nach dem Paradies“ gebaut. In der Show gab es eine Pferdekutsche gezogen von echten Pferden und Ludwig II ertrank auf der Bühne im Starnberger See. Es gibt nur sehr wenige Indoor-Theater auf der Welt, in denen man das so naturalistisch darstellen kann.
Das Monumentale auf der Felsenbühne in Wunsiedel hingegen ist die Natur selbst, in die die Bühne integriert ist. Es gibt nur wenige Menschen, die die Felsenbühne so gut kennen wie Birgit Simmler. Sie weiß genau, welche Möglichkeiten aber auch Einschränkungen die Luisenburg bietet und das quasi im Schlaf. Beim Inszenieren für die Bühne in Füssen kann sie also die Luisenburg schon mitdenken.
Nach der ersten Phase in Füssen kommt Ihr nach Wunsiedel. Was muss für die Felsenbühne geändert werden?
In erster Linie inszenieren wir derzeit für Füssen. Wenn die Inszenierung nach Wunsiedel kommt, muss einiges umgestellt werden. Wir haben zum Beispiel keine Drehbühne und wir können nichts von oben hinablassen oder nach oben wegziehen. Änderungen im Bühnenbild müssen deswegen in Wunsiedel auf offener Bühne passieren. Dafür brauchen wir kreative Lösungen.
In Wunsiedel haben wir zudem mehr Auftritts- und Abgangsmöglichkeiten mit den diversen Treppen, die kreuz und quer über die Bühne führen. Dabei muss bedacht werden, wie lange die Wege in Füssen und in Wunsiedel sind. In Wunsiedel muss man unter der kompletten Bühne durchlaufen, um für einen Auftritt von links nach rechts zu kommen, das dauert seine Zeit. Ganz zu schweigen von der sehr langen Treppe, die zum Auftritt über dem Wasserfall führt. Diese Timings müssen vor Ort in Wunsiedel alle überprüft werden.
Danke Eva und wir sind gespannt, wenn SEELE FÜR SEELE vom Wasser in die Felsen kommt.
HOPPELPOPPEL – Was ist das?
Jeder hat seinen Namen schon mal gehört, kaum einer hat ihn gelesen und alle wissen, er ist wohl irgendwie bedeutend: Jean Paul.
HOPPELPOPPEL ODER JEAN PAULS ZAUBERLAND wird das ändern und das Leben eines skurrilen, sprachverrückten Solitärs so erzählen, dass man Jean Paul am Ende in seinen Eigenarten liebgewinnen kann. Oder zumindest versteht, warum er so geschrieben hat wie er geschrieben hat: weil sein Kopf die Welt in Worten wahrgenommen und gedacht hat.
Aber was ist HOPPELPOPPEL und was muss sich das Publikum darunter vorstellen? Einen Heimatabend? Eine Werkschau? Ein Jubelstück?
Wir fragen Georg Schmiedleitner, den österreichischen Regisseur des neuen Stücks, der ein Spezialist für die nicht ganz einfachen Theaterabende ist. Er hat im Prinzip schon alles inszeniert und das an fast allen Theatern. Schmiedleitner hat Preise eingeheimst und seine Inszenierungsliste ist seitenlang (bitte mal googeln!).
Aber: Er liebt Entdeckungen, er hat eine Schwäche für Komödien und ist neu bei den Festspielen.
Georg Schmiedleitner, Sie sind ein Theatermann, der mit allen Wassern gewaschen ist und am Theater schon alles erlebt hat. Kann die Felsenbühne Sie da noch beeindrucken?
Ich mag theatrale Ausnahmezustände und die Felsenbühne ist so ein Ausnahmezustand. Sie ist gewaltig, die Naturkulisse haut einen um und man hat eine riesige Bühne, die man bespielen muss. Das sind Expeditionen, die spannend sind und mich persönlich herausfordern, auch nach alle den Jahren am Theater. Ich kann mich in diese Situation der Bühne regelrecht hineinbeißen.
Franzobel ist ein hochgeachteter Autor und hat gerade mit „100 Wörter für Schnee“ seinen nächsten Abenteuerroman vorgelegt. Sie sind befreundet und arbeiten seit Jahren mit ihm zusammen. Was verbindet Jean Paul und Franzobel?
Ich habe schon viele Uraufführungen mit Franzobel gemacht. Er ist zurzeit einer der bekanntesten österreichischen Autoren und schreibt vielbeachtete Romane. Was ihn mit Jean Paul verbindet ist seine Schreibwut. Ich kenne ihn nicht ohne Stift und Notizheft. Schreiben ist für ihn eine Lebensbewältigung. Das ist überhaupt ein Merkmal der österreichischen Kultur, die die Sprache liebt und sich gerne mit ihr auseinandersetzt. Die Sprache ist die politische Waffe für den österreichischen Schriftsteller. Was die beiden außerdem verbindet, ist ihre Phantasielust, diesen Drang, ihre Figuren durch verschiedene Realitäten zu jagen.
Hand auf‘s Herz: Hätten Sie Jean Paul gelesen oder sich mit ihm beschäftigt, wenn Sie keinen Regieauftrag bekommen hätten?
Ich musste während meines Studiums Jean Paul lesen und ich habe das als Expedition empfunden. Auf der anderen Seite bin ich als Österreicher im Vorteil, denn mir sind Autoren und Autorinnen vertraut, die die Sprache als Thema haben. Die Extremisten wie Elfriede Jelinek oder Thomas Bernhard. Nur setzt Jean Paul noch einen drauf: da kann es passieren, dass einem die Luft ausgeht und man schlappmacht. Ich vergleiche das mit der Besteigung eines Achttausenders. Jean Paul ist eine sprachliche Hochdruckkammer. Deshalb bleiben viele Jean Paul Bücher wie ungelesene Warnungen im Bücherregal stehen.
HOPPELPOPPEL ODER JEAN PAULS ZAUBERLAND ist urkomisch, hat mindestens einen doppelten Boden, macht Theater über Theater und nimmt sich nicht ernst. Kann man einen Schriftsteller so ehren?
Es geht nur so. Alles andere ist unerträglich für das Publikum. Wir müssen Jean Paul in seiner Phantasie- und Fabulierlust zeigen, wie es Franzobel macht. Er vermischt die Realitätsebenen und erzeugt eine wunderschöne sprachliche Landschaft, in der eine Wirklichkeit die andere überlagert. Vergesst Tiktok, vergesst Insta! Hier macht man eine wirklich verrückte Reise durch verschiedene Realitäten und hat richtig Spaß dabei.
Sie haben im Stück sehr viele talentierte Laien, die nicht nur rumstehen, sondern richtige Rollen spielen. Wie arbeiten Sie mit denen und wie kommen die Profis mit Laien zurecht?
Zum Glück habe ich Erfahrungen mit sogenannten Laien oder Talenten, wie sie bei uns heißen. Ich nehme sie sehr ernst und mache keinen Unterschied im Umgang mit ihnen oder den Profis. Ich behaupte mal, dass ich die Fähigkeiten der Darstellerinnen und Darsteller entdecken und hervorholen kann. Im Idealfall bringe ich sie in Situationen, in denen sie sich selbst überraschen.
Stellen Sie sich vor, Sie lieben komisches Theater, mögen Phantasie und Verwandlung und lassen sich niemals unter Ihrem Niveau unterhalten. Und jetzt fällt der Name Jean Paul. Wie kriege ich Sie trotzdem in HOPPELPOPPEL?
Vertrauen auf Franzobel, auf diese österreichischen Scharlatanerien, auf unseren Witz und unseren Schmäh, denn wir können viele Dinge von der komischen und heiteren Seite sehen und bearbeiten. Bekanntlich haben die Österreicher einen entlarvend komischen, ja grotesken Zugang zur Literatur. Franzobel kann das Ernste sehr heiter darstellen und das Schwere, das Akademische sehr komisch. An diesem Theaterabend auf der Luisenburg sieht man ein pralles Theater, auf das sich jede und jeder vorbehaltlos einlassen kann – keine Angst vor Jean Paul! – und das mehr bietet als Youtube oder Netflix.
Danke Georg Schiedleitner, wir sind sehr gespannt. Übrigens: Hoppelpoppel ist essbar und findet sich im Werk von Jean Paul als Reimform wieder.
HOPPELPOPPEL ODER JEAN PAULS ZAUBERLAND hat am 15. August 2025 Premiere.
Aber Achtung: Es sind nur wenige Vorstellungen!
Kleinkunst ganz groß
Sie war beim Publikum sehr beliebt und jetzt gibt es sie wieder: Luisenburg Xtra, die Programmreihe, die die kleinen, feinen Formate im Museumshof des Fichtelgebirgsmuseums präsentiert.
Musikalisches Kabarett, szenische Lesungen, Jazz, Chanson, Comedy und der intime Theaterabend sind Höhepunkte einer Kunstform, die so nicht auf die gigantische Felsenbühne und den riesigen Theaterraum passen. Stattdessen ist Xtra nah am Publikum, subtil und feinsinnig im Vortrag und mit vielen Unter- und Obertönen ein Programm der besonderen Art.
Mit dem Neustart unter der Ägide der Festspielleitung und tatkräftiger Unterstützung der GESELLSCHAFT DER FREUNDE DER LUISENBURG-FESTSPIELE e.V – hier müssen wir Tim Reichel nennen – kommen gute Bekannte wie Johann Anzenberger, Mira Huber, Hanna Plaß – alle Nachwuchspreisträger und Publikumslieblinge der Festspiele – oder Dante Sáenz – in diesem Jahr eine Hauptrolle in SEELE FÜR SEELE – DAS FREISCHÜTZ MUSICAL –, die Bestseller-Autorin Constanze Lindner und ein echtes Alphorn nach Wunsiedel. Aber auch Weltstars wie Götz Otto, der James-Bond-Bösewicht, bringt sein Lieblingsprogramm erstmals in den Museumshof.
Los geht es 11. Juli 2025 und es endet am 22. August 2025. Karten gibt es ab sofort. Aber Vorsicht: Der Platz ist begrenzt und die Vorstellungen sind rar.
Wir stellen hier mal in aller Ausführlichkeit die einzelnen Vorstellungen in der Reihenfolge der Termine vor.
KARL VALENTIN UND LIESL KARSTADT – DIE BESTEN SZENEN
Mit Johann Anzenberger und Bele Turba
Es gibt wohl niemanden, der seine Beobachtungen der menschlichen Seele treffender und komischer in Schmankerln bayerischer Theaterkunst verwandelt hätte, als der unvergessliche Karl Valentin und seine kongeniale Partnerin Liesl Karlstadt.
Im abendfüllenden Stück „Karl Valentin und Liesl Karlstadt – die besten Szenen“ präsentieren Johann Anzenberger und Bele Turba vom Valentin-Karlstadt Theater die beliebtesten Szenen, Couplets und Einakter des Traumduos. Die Stücke „Im Schallplattenladen“, „Buchbinder Wanninger“, „Die oidn Rittersleut“, „Das Aquarium“ u. v. m. begeistern mit großem bayerischem Humor und dem berühmten valentinschen Wortwitz.
Freitag, 11. Juli 2025 um 20:00 Uhr
LINDNERS LEBENSLUST
Mit Constanze Lindner
Constanze Lindner hat mit „Miss Verständnis: Wie Frau den Durchblick behält, auch wenn es im Leben mal moppelt“ einen Bestseller geschrieben. Aus den Geschichten, die sie im Buch erzählt, hat sie ein frisches, neues Comedy Bühnenprogramm gemacht.
Sie redet, springt, rennt, lacht, liest und wirft mit all der Begeisterung um sich und dem Frohsinn, der in ihr steckt und den sie in ihr Buch hineingeschrieben hat. Und wer diese Show zum Buch erlebt, merkt auf einmal wie saukomisch Tipps für den Umgang mit sich selbst sein können. Denn in diesem Programm ist die Welt einer Frau auch für Männer lustig und lehrreich.
Samstag, 12. Juli 2025 um 20:00 Uhr
LUCKY PUNCH COMEDY PROGRAMM
Mit Hauke van Göns und Gästen
Der Lucky Punch Comedy Club aus München, den Michael Mittermeier erfunden hat, kommt nach Wunsiedel!
Lucky Punch Comedy Club ist eine einzigartige Mixed Show mit den besten und talentiertesten Comedians der Szene. In vier fantastische Acts, alle bekannt aus der TV-Shows und mit einem schlagfertigen Moderator, werden Lachmuskeln trainiert und die Komik auf die Spitze getrieben.
In Wunsiedel mit Victoria Abelmann-Brockmann, Mathias Albus, Max Osswald und Jojo Nesco.
Freitag, den 18. Juli 2025 um 20:00 Uhr
DUO ALPHORN & BAYAN
Mit Carlo Torlontano am Alphorn und Massimiliano Pitocco am Bayan
Alphorn und Knopfakkordeon existieren seit Jahrhunderten parallel, ohne dass sie sich jemals begegnet wären…
Das hat sich geändert: Das Duo Alphorn & Bayan bringt zwei Instrumente der traditionellen und populären Kultur zusammen und macht daraus ein musikalisches Ereignis, wie man es noch nie gehört hat. Es verbindet den Klang der Instrumente mit der klassischen und zeitgenössischen Musik.
Mit Musik von Alfredo De Angelis, Johann Sebastian Bach, Rainer Bartesch, Giovanni D’Aquila, Antonin Dvořák, Ferenc Farkas, Franz Gleissner, Wolfgang Amadeus und Leopold Mozart, Avo Pärt, Gioachino Rossini, Nicola Samale, Viacheslav Semionov, Bernd Alois Zimmermann und anderen.
Samstag, den 19. Juli 2025 um 20:00 Uhr
MARIACHI ABEND
Mit Dante Sáenz
Romantisch, temperamentvoll und immer bereit für die Fiesta, nimmt Dante Sáenz das Publikum auf eine kleine musikalische Reise in seine Heimat nach Mexiko mit.
Dante Sáenz hat in der letzten Spielzeit in JESUS CHRIST SUPERSTAR und in DER WATZMANN RUFT das Publikum für sich und seine Musik eingenommen. Er wird in seinem exklusiven Mariachi Abend von traditionellen mexikanischen Volksliedern über moderne Interpretationen bekannter Hits im Mariachi-Stil bis hin zu eigenen Versionen in deutscher Sprache, die auf allen Social-Media-Kanälen großen Zuspruch finden, eine unvergessliche mexikanische Nacht feiern.
Freitag, den 15. August 2025 um 20:00 Uhr
WOHIN DU AUCH GEHST
Mit Götz Otto, Mira Huber und Musikern
Witzig, tiefgründig, feinsinnig – der prominente Schauspieler Götz Otto, bekannt geworden mit seinen Film-Rollen in James Bond, Schindlers Liste und Der Untergang, und die Luisenburg-Schauspielerin und Sängerin Mira Huber begeben sich zusammen mit ihren Musikern auf eine geheimnisvolle Liebesreise.
Im Zusammenspiel entwickelt sich auf der Bühne in Wunsiedel eine vielschichtige Geschichte über die Schönheit eines unberechenbaren Gefühls. Zartes und Grooviges, Jazziges und lyrische Chanson verschmelzen mit Texten von Stefan Zweig und Hermann Hesse über Richard Burton bis Joachim Meyerhoff zu einem spannenden Beziehungsgeflecht.
Ein sinnlicher Abend zwischen Leichtigkeit und Tiefgang, Humor und Intimität.
Samstag, den 16. August 2025 um 20:00 Uhr
SingSisySing
Mit Hanna Plaß und Pianist
Hanna Plaß ist Schauspielerin, Musikerin, Regisseurin und in Wunsiedel aufgewachsen. Zuletzt war sie als Julia in ROMEO UND JULIA bei den Festspielen zu sehen.
Jetzt kommt sie mit ihrem erfolgreichen und ganz besonderen Karaoke-Abend zurück. SingSisySing ist ein Klavier, alle Stimmen vereint und Hits, Hits, Hits.
Eine Mitsing-Aktion aus Berlin, in der nur der Song zählt und weniger Textkenntnisse, Intonation oder Timbre. Ein riesiger Musikspaß, bei dem alle mitmachen. Denn: Gemeinsam ist es am schönsten.
Freitag, den 22. August 2025 um 20:00 Uhr
Save the Date
03. Juni 2025 10:30 Uhr: Premiere DIE UNENDLICHE GESCHICHTE (kurze Familienfassung)
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06. Juni 2025 20:00 Uhr: Premiere mit Festakt und Eröffnung DIE UNENDLICHE GESCHICHTE (Lange Schauspielfassung)
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07. Juni 2025 20:30 Uhr: Premiere SEELE FÜR SEELE – FREISCHÜTZ DAS MUSICAL
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