DIE PÄPSTIN war ein Erfolg

Nach der Premiere von DIE PÄPSTIN, die ein schöner Erfolg geworden ist, haben die Zuschauer, die Gäste und das Ensemble ausgiebig gefeiert. Alle waren sich einig, einen großen Theaterabend erlebt und ein Stück gesehen zu haben, das so dramatisch wie fesselnd, so bewegend wie unterhaltend war.

Am Tag danach schrieb die Presse:

 

Das Stück fasziniert als Exempel für ein selbstbestimmtes Leben.

Eli Wasserscheid, Kommissarin im Franken-Tatort, brilliert in der Titelrolle.

Birgit Simmler gelingen Bilder von suggestiver Wucht.

Die künstlerische Leiterin der Luisenburg-Festspiele trifft mit ihrer Inszenierung den Nerv der Zeit, ohne plump zu aktualisieren.

Fränkischer Tag, Bamberg

 

Eli Wasserscheid spielt sie grandios und mit enormem Einfühlungsvermögen.

Den Tod als allegorische Figur ins Spiel zu bringen, ist einer der Glücksgriffe, die Birgit Simmler bei ihrer Inszenierung gelungen sind.

Das Publikum feiert Wasserscheid lange – für ihre eindrucksvolle Darstellung, aber wohl auch für die mit allen damaligen Traditionen brechenden Ideen ihrer Päpstin, die Gott in allem sieht, wo Liebe ist.

Ein beeindruckendes Premieren-Stück.

Frankenpost, Hof

 

Umjubelte Premiere auf der Luisenburg

Nürnberger Nachrichten, Nürnberg

 

Es ist ganz großes Erzähltheater, das mit Recht auch großen Schlussapplaus erhält.

“Nothing else matters“, der alte „Metallica“-Klassiker, durchdringt in einer atemberaubenden Cello-Version die Stille.

Ein spannendes Historien-Schauspiel mit grandiosen Darstellern, einer schlüssigen Dramaturgie und einem multidimensionalen Einsatz der Felsenbühne.

Mit Elli Wasserscheid hat Simmler ein Traum-„Päpstin“ gefunden, die mit einem starkem Ausdruck, Energie und Gefühl vollends überzeugen kann.

Die Riege der Darsteller überzeugt durch die Bank, selbst jene Akteure, die mehrere Rollen übernehmen.

Der Neue Tag, Weiden

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