Alles über DIE PÄPSTIN

Exklusive Einführung in die Inszenierung der Luisenburg-Festspiele

Mit DIE PÄPSTIN, dem großen Charakter- und Historiendrama, inszeniert die Regisseurin und künstlerische Leiterin Birgit Simmler ein Schauspiel auf der Luisenburg, das im Mittelalter spielt und ein ganzes Leben umfasst.

Dieser Stoff, der von der Annahme ausgeht, dass es eine Frau auf dem Thron Petri gegeben hat, schildert den Lebensweg der Johanna von Ingelheim in verschiedenen Stationen und Orten. Neben dem persönlichen Drama eines Menschen erleben die Zuschauer Geschichte hautnah und lernen unter anderem Rom im 9. Jahrhundert kennen.

Zur Orientierung und dem besseren Verständnis – und nicht zuletzt um die erste Neugier zu befriedigen – bieten die Festspiele in dieser Spielzeit Inszenierungseinführungen in das Stück für alle Interessierten an. Diese Einführungen finden im Saal der Luisenburg-Gaststätte auf dem Gelände der Luisenburg-Festspiele, jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, statt. Hier erfahren die Zuschauer alles Wichtige zum Stück, dem Stoff und zu Birgit Simmlers Inszenierung.

Sie beginnen am
19. Juni 2019 um 19.30 Uhr (Großer Saal der Luisenburg-Gaststätte)
und dauern circa 25 Minuten.

Zur ersten Einführung wird der Schauspieler Christian Sengewald, der den Markgrafen Gerold spielt, anwesend sein und Fragen des Publikums beantworten.

Das Bild zeigt Eli Wasserscheid und Christian Sengewald (Foto: Florian Miedl)

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